Die Schnur soll, wenn er mit dieser Hand seinen Schwanz am unteren Ende fasst, sehr straff gespannt sein.
Natürlich ist Richard klug genug, den Sinn dieser Anordnung sofort zu durchschauen. Er jammert und bettelt zuerst ein bisschen, aber ein paar scharfe Worte bringen ihn schnell wieder zur Räson und er ist danach absolut folgsam.
Ja, und nun könnte ich seine Sklavenerziehung ja noch endlos ausdehnen, aber ich will es für das erste Mal nicht übertreiben. Er ist ja schließlich im Domina Telefonsex noch ein Anfänger, wie er mir gesagt hat, also momentan nur ein Sklaven Anwärter, noch kein richtiger Sklave.
Außerdem bin ich inzwischen selbst viel zu geil darauf, ihn mit dieser unheimlich aufregenden Mischung aus Pein und Geilheit stöhnen zu hören, um noch allzu lange abwarten zu können.
Deshalb befehle ich ihm nun einfach zu wichsen.
Er folgt der Anweisung eifrig, aber der von ihm schon längst erahnte Nebeneffekt der Strafe macht ihm die Lust gleichermaßen zur Qual; mit jeder Aufwärtsbewegung beim Wichsen spannt sich die Schnur und zieht schmerzhaft an seinen Nippeln.
Bis sein Abspritzen ihn endlich erlöst und die exquisite Folter beendet.
Es wird ziemlich seltsam sein, Richard in Zukunft im Büro zu begegnen. Aber er wird nicht merken, dass die niedliche kleine, nachgiebige Angestellte die herrische, grausame Domina am Telefon ist. Und ich werde auch niemand anderem etwas davon verraten, denn ich möchte mir dieses tolle Sklavenspielzeug ja möglichst lange erhalten.
Außerdem, Himmel, wenn die im Büro wüssten, dass ich Domina Telefonsex mache, die würden mich in der Luft zerreißen.
Nein, ich werde schön die Klappe halten und mich am Fortschreiten von Richards Sklavenerziehung freuen. |