"Wann werde ich Sie endlich sehen, verehrte Herrin?"

Obwohl er seine Bitte sehr höflich formuliert, wie er überhaupt immer sehr höflich und unterwürfig ist, geht mir sein ständiges Drängen nach einem Treffen doch langsam wirklich auf die Nerven.

Es ist ausgemacht, dass ich seine Telefon Herrin bin, für die strenge Sklaven Erziehung und Bestrafung am Telefon. Da hat er mich ja schließlich auch ganz privat für sich, mein Sklave, als seine Telefonsex Domina.

Aber wenn, dann ist es ja wohl meine Sache zu entscheiden, ob und wann ein solches Live Treffen zwischen Sklave und Domina stattfindet.

Und wie ich es auf den Tod nicht leiden kann, wenn ein Sklave bei einer Strafe ständig jammert und quengelt und fleht, ich soll doch Mitleid, Erbarmen, Gnade zeigen und die Bestrafung beenden, ihn vor weiterem Schmerz und weiterer Folter verschonen, so kann ich es auch nicht ausstehen, wenn mich ein Sklave, ein unwürdiges Nichts, ständig um andere Dinge bittet.

Es wird Zeit, ihm im Rahmen seiner Ausbildung als mein Telefon Sklave eine sehr ernste Lektion zu erteilen.

Zunächst einmal überhöre ich schlichtweg die ungehörige flehende Bitte um private Treffen mit seiner Telefonsex Domina.

"Hast du die vier Klammern bereits angelegt?" frage ich ihn stattdessen herrisch.

Natürlich hat er; ansonsten, von diesen ständigen Bitten um ein Treffen einmal abgesehen, ist er ein sehr gehorsamer und demütiger Sklave, der all meine Befehle widerspruchslos befolgt und mir seinen bedingungslosen Gehorsam wieder und wieder beweist, indem er die schlimmsten Qualen klaglos über sich ergehen lässt.

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