"Hallo, Andreas", erwiderte ich.
Eine Weile herrschte Stille am Telefon.
"Du brauchst anscheinend unbedingt strenge Aufsicht", sagte er dann, gefährlich leise und schneidend scharf. "Deine Sklavenerziehung lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Sag mal, du dummes Sklavenstück, hat dir noch nie jemand beigebracht, wie man einen Herrn anzusprechen hat?"
Ich sog hörbar die Luft ein.
Einerseits empörte es mich ja maßlos, so verächtlich angeschnauzt zu werden. Andererseits ist es genau das, worauf ich stehe – Demütigung.
Ich spürte bereits, wie ich innerlich ebenso auf die Knie ging, wie ich mich jetzt äußerlich in die für mich als Sklavin angemessene Haltung begab. Ein grenzenloser Respekt vor meinem neuen Meister am Telefon rann wie warmes Wasser durch meine Adern und ließ mein Blut pulsieren; besonders in meinem Schritt.
Beinahe hätte ich geseufzt vor Wohlbehagen.
Dieser Mann wusste, wie man mit einer ungezogenen Sklavin umspringt, mit ihrem Sklavinnen Körper und mit ihrer Sklavinnen Seele. Ja, ich liebe Männer, die sich mit ungezogenen Frauen auskennen!
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