Das Lachen gefiel mir gar nicht; es machte mich völlig unsicher.
"Ich kenne doch typische geile Sklavinnen", bemerkte er voller Hohn. "Du hast natürlich bei deinen Werkzeugen nur die Behandlungen berücksichtigt, die dir Spaß machen. Eine Strafe allerdings, meine unerzogene, ungehorsame, böse Sklavin, die soll dir Unbehagen verursachen und höchste Qualen. Die soll dich zum Wimmern bringen vor Schmerz und dich an den Rand der Verzweiflung bringen – und dir kein perverses erotisches Vergnügen verschaffen."
Wieder lachte er. "Oh nein, wir werden keines deiner Folterwerkzeuge zum Einsatz bringen, sondern das kleine Zahlenspiel miteinander spielen."
"Das Zahlenspiel?" fragte ich verwirrt.
Wieder hatte ich die höfliche Anrede "Herr" vergessen, doch diesmal ließ er mir mein Versäumnis kommentarlos durchgehen.
Kein Wunder; als er mir geschildert hatte, welche Strafe mich ohnehin schon erwartete, wurde ich einen Augenblick lang bleich vor Angst.
Es war eine beinahe unlösbare Aufgabe, die er mir stellte.
"Du wirst jetzt bis 100 zählen", erklärte er. "Und zwar ganz langsam. Aber das ist natürlich noch nicht alles; dieser Befehl wäre sicher auch für so ein ungebildetes, nichtsnutziges und trotziges Ding wie dich gerade noch so gehorsam zu befolgen. Aber du bist ja schließlich nicht nur eine einfache Sklavin, sondern eine Sexsklavin. Also los, besorg es dir selbst, reib dir deine Muschi. Aber achte darauf, ich will etwas hören! Ich will spüren, wie geil du bist! Und vergiss das Zählen dabei nicht."
Nach einer kleinen Pause ergänzte er: "Ach ja, übrigens – du solltest die 100 erreichen, ohne zu kommen."
Trotz meiner Bedenken, ob ich das gesteckte Ziel erreichen konnte, folgte ich dieser Aufforderung natürlich umgehend. Gierig griff ich mit beiden Händen in meinen Schritt, massierte und rieb mir meine bereits tropfnasse Muschi.
Bis 20 klappte es mit dem Zählen zwischen dem lustvollen Stöhnen noch sehr gut. Wobei ich ab der Zahl 13 schon das Gefühl hatte, meinen Orgasmus kaum noch länger hinausschieben zu können.
Dann aber überwältigte mich die Lust so massiv, dass ich über einem endlos langen Stöhnen mehrere Sekunden lang das Zählen völlig vergaß.
"Meine Güte, du bist aber wirklich zu dumm!" schimpfte er. "Das muss man sich mal vorstellen – eine Sklavin, die nicht einmal bis 100 zählen kann! Du bist doch das Allerletzte! Ein so unfähiges Subjekt wie du es bist ist mir schon lange nicht mehr untergekommen! Nun gut – du hast es nicht anders gewollt – beginne also von vorne, bei der 1."
"Was?" rief ich erschrocken, in meinem Entsetzen völlig den nötigen Respekt und die angemessene Demut vergessend, und ich hielt sogar mit meinen spielenden Fingern schlagartig inne vor Schreck.
Ich hatte schon nicht gewusst, wie ich das Kommen so lange verzögern sollte, bis ich bei 100 angekommen war. Und nun musste ich im Endeffekt sogar die 120 erreichen.
Das war völlig unmöglich!
"Dein Ton, Sklavin, ist nichts als eine grenzenlose Frechheit!" schnaubte er. "Ich werde dich lehren, mich anzupöbeln, du versautes Stück Dreck! Als Strafe wirst du nicht nur bis 100, sondern bis 150 zählen."
"Aber – aber das schaffe ich nicht!" protestierte ich; schon etwas weniger aufbegehrend, aber noch immer recht respektlos einem Herrn gegenüber, sei es nun ein Meister beim Telefonsex oder ein Meister bei einem realen Treffen privat.
"200", erwiderte er lakonisch.
Spätestens da hätte ich wirklich den Mund halten sollen. Aber ich konnte nicht anders – ein weiterer Widerspruch drängte nach außen, ohne dass ich ihn zurückhalten konnte. Ein Wort war es nur – ein simples "nein".
Worauf er reagierte mit – richtig, mit der Zahl 250 ...
Na, und? War das jetzt Provokation oder Unfähigkeit von mir? |