Ich bin ein sehr geduldiger Mensch. Für eine echte Domina bin ich sogar ein ganz ungewöhnlich geduldiger Mensch. Ich arbeite bei meiner Sklavenerziehung lieber mit dem Zuckerbrot als mit der Peitsche.

Die Sklaven Erziehung kann über positive Anreize ebenso erfolgreich ablaufen wie mit Strafen und anderen unangenehmen Behandlungen, das hat mir die langjährige Erfahrung in der Sklavenausbildung bewiesen..

Aber bei Hartmut ist wirklich Hopfen und Malz verloren; bei ihm komme ich mit Zuckerbrot einfach nicht weiter.

Hartmut ist der Mann meiner Freundin Pia. Sie hat ihn mir zur Sklavenerziehung überlassen, weil sie weiß, dass ich eine Domina bin und Hartmut eine feste Hand braucht. Oder was heißt hier eine feste Hand – als ich Hartmut vor etwa einem Jahr kennengelernt habe, kurz nachdem Pia und er sich gefunden hatten, war er alles andere als ein Sklave. Das genaue Gegenteil war er, könnte man fast sagen.

Vielmehr war er der festen Überzeugung, in einer Beziehung hätte ausschließlich der Mann das Sagen und das Bestimmungsrecht, und entsprechend behandelte er Pia auch.

So konnte das natürlich nicht bleiben, und deshalb sagte ich sehr freudig zu, als Pia mich bat, Hartmut zu einem Sklaven auszubilden.

Pia selbst ist zu einer solchen Sklavenausbildung nicht in der Lage. Von der Veranlagung her ist sie eher selbst eine Sklavin, und höchstens als Zofe unter der Aufsicht und Anleitung einer Herrin mit wahrer Dominanz ist sie manchmal dazu fähig, Erziehungsmaßnahmen und Strafen sowie schmerzhafte Behandlungen auszuführen. Allein könnte sie Hartmut einfach keine Schmerzen zufügen.

Begonnen habe ich meine Sklaven Erziehung bei Hartmut real und live, in meinem Domina Studio. Oder auch mal als Domina privat in ihrer Wohnung. Das lief eigentlich recht gut; Hartmut machte große Fortschritte in seiner Ausbildung und lernte es langsam, sich wirklich wie ein Sklave zu benehmen.

Ihm schien die Sklaven Erziehung wirklich zu gefallen.

Er war Pia gegenüber demütig, gehorchte jedem ihrer Befehle aufs Wort, lief privat in der Wohnung nur noch nackt herum, falls er überhaupt lief – denn meistens hatte er auf Knien vor Pia herumzurutschen und die verschiedenen Aufgaben, die sie ihm als Sklaven übertrug, auch kniend auszuführen.

Er war für sie ein perfektes Lustspielzeug, ein genialer Lecksklave und gleichzeitig ein äußerst hilfreicher Hausdiener.

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