Zuckerbrot und Peitsche

Dann versetzte seine Firma ihn in den Süden von Deutschland, und die beiden zogen in die Nähe von München.

Eine reale Sklaven Erziehung war nun ausgeschlossen; aber Pia bestand darauf, dass ich Hartmut weiter unter meiner Domina Knute halte, weil er sich sonst sicher sofort wieder zu dem bestimmenden, despotischen Macho zurückentwickeln würde, der er ursprünglich einmal war.

Da gab es angesichts der großen räumlichen Entfernung ja nur eine Möglichkeit – den Domina Telefonsex.

Hartmut war sofort dazu bereit, seine Sklaven Erziehung am Telefon fortzusetzen – kein Wunder, er wusste ja, ich arbeite mehr mit Zuckerbrot als mit der Peitsche -, und so hatten wir regelmäßig mehrfach in der Woche Telefon Erziehung.

Allerdings, so gehorsam und unterwürfig sich Hartmut auch bei mir als seiner Telefon Herrin benahm, wo er ein richtiger Sklave war, Pia gegenüber kehrte er mehr und mehr das Familienoberhaupt heraus.

Am Telefon berichtete Pia mir immer haarklein über alles, was Hartmut anstellte, und ich führte eine sehr genaue Liste seines Ungehorsams. Insgesamt 78 Verstöße kamen bereits in den ersten zwei Monaten zusammen..

So konnte das nicht bleiben, und Telefonerziehung war anscheinend in einem so hartnäckigen Fall wie der von Hartmut nicht ausreichend.

Also rief ich Pia an und heckte mit ihr zusammen einen Plan aus.

Sie überredete Hartmut zu einem Liebeswochenende, einer Art zweiter Flitterwochen, in einem Hotel am Chiemsee. Weil sie aber noch einen Auftrag fertigzustellen hatte – Pia ist Freiberuflerin im Grafikbereich – konnte sie im letzten Augenblick doch nicht mitfahren. Sie versprach aber, umgehend noch am gleichen Abend nachzukommen, und deshalb fuhr Hartmut vor in das Hotel.

Als er die Tür des Hotelzimmers öffnete, erwartete ich ihn bereits, in meinem schönsten Domina Outfit mit langem Lederrock mit einem fast ebenso langen Schlitz, der beim Gehen den Blick auf meinen Lederslip freigab, einer streng hochgeschlossenen Bluse mit einem Lederkorsett darüber, mit hochhackigen Lederstiefeln und hochgesteckten Haaren, die Peitsche in der Hand.

Ich muss gleichzeitig die Verkörperung seiner intimsten Träume und seiner schlimmsten Albträume gewesen sein.

Einen Augenblick lang starrte er mich fassungslos an, dann polterte seine Reisetasche zu Boden, und genau dort, auf dem Boden nämlich, landete kurz darauf auch Hartmut, direkt vor meinen Stiefeln.

Die ich mir von ihm zuerst einmal ganz ausgiebig küssen und lecken, also mit der Zunge säubern ließ.

Danach fesselte ich ihn mit Ledermanschetten und Ketten an das Doppelbett, wo ich ihm mit der Peitsche für jedes Mal einen Hieb versetzte, wo er Pia in den letzten zwei Monaten bitter enttäuscht und nicht als seine Herrin, sondern vielmehr als seine gefügige Sklavin behandelt hatte.

Das Zählen übernahm dabei natürlich Hartmut, und wenn er sich verzählte – was nach den ersten zehn Schlägen mit der wippenden Peitsche sehr oft geschah – musste er wieder von vorne beginnen.

Als er endlich bei 78 angekommen war, war er nur noch ein wimmerndes Bündel, und sein Rücken war mit Dutzenden von roten Striemen übersät.

Wie verabredet, sandte ich Pia nun ein SMS, und kurz darauf stand sie im Zimmer, um ihren Sklaven Hartmut wieder in Empfang zu nehmen und über meine grausame Strafe hinwegzutrösten.

Sklaven Erziehung am Telefon. Erziehung am Telefon eines Sklaven. Fetisch Sexgeschichte zu Erziehung und Sklaven Erziehung am Telefon.