Selbstverständlich während ich sie trage, selbstverständlich im Knien, und ebenso selbstverständlich mit keinem anderen Werkzeug als mit seiner Zunge.
Dabei achte ich darauf, dass der Sklave auch ja jeden Millimeter der kostbaren Leder oder Lack Stiefel reinigt.
Zuerst kommt die Oberseite des Fußes an die Reihe, anschließend der hohe Absatz, mit dem er sich besondere Mühe geben sollte, sonst bohrt sich eben jener als Strafe schmerzhaft in seine Weichteile oder seine Genitalien.
Danach ist die Sohle der Stiefel an der Reihe. Wenn ich in besonders grausamer Stimmung bin, benutze ich für eine Session Stiefel, die ich auch draußen trage, auf den Straßen; dann hat der Sklave mit dem Putzen der Sohle besonders gut und angenehm zu tun.
Ja, und am Ende folgen die langen Stiefel Schäfte.
Und wehe, der Sklave benutzt die Gelegenheit, während er sich dem oberen Rand nähert, meine nackte Haut oder meine Nylons, die ich immer in Stiefeln trage, mit Lippen oder Zunge zu berühren. Schon setze ich wieder spitze Absätze als Mittel zur Strafe ein. Das bringt jeden Stiefel Sklaven schnell wieder zur Vernunft.
Eine Kombination, die ich für die Fortsetzung der Session besonders gerne mag, ist die Mischung Trampling und hochhackige Stiefel.
Der Sklave muss sich auf den Boden legen, natürlich ohne schützende oder wärmende Unterlage, und ich laufe mit den Stiefeln und mit den spitzen Absätzen langsam auf seinem Körper spazieren; zuerst auf seinem Rücken und seinen Schultern, dann auf seinem Bauch und seinen Beinen.
Hierbei bieten nun ein paar Fettpolster dem Sklaven eine große Erleichterung. Sobald ich mich allerdings auf seinen Schwanz stelle, helfen auch noch so viele Kilo zu viel nichts mehr; dabei erlebt jeder Sklave seine Schmerzgrenze und stöhnt vor Schmerz ebenso wie vor Geilheit.
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen – normalerweise meldet das Geilheits-Barometer mir die gesamte Zeit über mindestens 90 ° ...
Die Geschlechtsteile mit dem Stiefel und den Absätzen bearbeiten, ist dann schon sehr extrem; diesen Härtetest hebe ich mir nur für die wirklich schmerzgeilen Sklaven auf, die leider ausgesprochen selten sind – die anderen bleiben davon verschont.
Irgendwann nähert sich eine solche Stiefel Session ihrem Ende zu; wie heißt es so nett: Alles Schöne geht einmal vorüber ...
Dabei erlaube ich es dem Sklaven, vor meinen Augen im Stehen zu wichsen. Allerdings nur, wenn er vorher wirklich sehr gehorsam, willig und demütig war. Sonst verabschiede ich ihn ohne Wichsen.
Beim Abspritzen landet meistens ein wenig Sperma auch auf meinem Stiefel.
Tja, dann hat der gute Sklave leider Pech gehabt und muss sich nach seinem Orgasmus gleich noch einmal an die Reinigung meiner Stiefel begeben. |