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Strenge Devote

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Doppel Erziehung

Selbstverständlich war Sonja völlig nackt, bis auf ein schmales Leder Halsband, das ich ihr um den Hals gelegt hatte als Ehren Zeichen dafür, dass sie meine Sklavin ist. An einem Haken hatte ich eine Hundeleine befestigt, die am Tisch fixiert war, so dass Sonja auf jeden Fall nicht davonlaufen konnte, auch wenn sie nicht wirklich gefesselt war.

Als ich den Telefon Hörer beiseite legte, gestattete Sonja sich ein leichtes Lächeln und lieferte mir damit einen ersten Grund für eine strenge Bestrafung.

Damit man die Strafe am Telefon auch richtig gut mitbekommen konnte, zog ich sie an ihrer Hundeleine hoch und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige.

Sklavin Sonja quittierte die Ohrfeige mit einem entsetzten Aufschrei. Eine solche Reaktion war natürlich gleich ein ausreichender Grund für eine weitere harte Strafe. Es trug ihr die zweite Ohrfeige ein.

Diesmal war sie besser vorbereitet. Die Tränen schossen ihr vor Schmerz in die Augen, doch sie hielt bewegungslos stumm und kein Laut kam über ihre Lippen.

Damit hatte sie nun eine kleine Belohnung verdient. Ich griff ihr an ihre wirklich herrlich vollen Brüste und vergaß dabei natürlich auch nicht, dem zukünftigen Sklaven am Telefon genau zu schildern, was ich tat, und wie schön die üppigen Titten von Sonja sind.

Es entlockte ihm ein erstes Stöhnen als Reaktion.

Nachdem dies einen echten Ungehorsam bewies, denn ich hatte ihm ja befohlen, ganz ruhig zu sein, ich ihn am Telefon aber nicht bestrafen konnte, musste Sonja die Strafe für ihn ertragen.

Fest griff ich mit den Fingerspitzen nach ihren Brustwarzen, knetete und presste sie und verdrehte sie am Schluss nach allen Richtungen, bis sie vor Qual bei dieser Folter hörbar nach Luft schnappte.

"Du siehst, Sklave", erklärte ich herrisch und kalt, "bei mir als Telefon Domina wird jedes noch so geringe Vergehen umgehend bestraft. Nachdem ich dich nur am Telefon, meine Sklavin aber live neben mir habe, muss sie für all deine Verfehlungen büßen. Ich hoffe doch sehr, du ersparst ihr als echter Sklave, der alle Frauen als höhere Wesen verehrt, und als Kavalier weitere Schmerzen und tust nun endlich das, was ich von dir verlangt habe – still sein."

"Ich – ich verstehe nicht", stotterte er.

Einen Augenblick hatte ich regelrecht Mitleid mit ihm. Ein Sklave am Anfang seiner Ausbildung kann einfach noch nicht wissen, wie man sich seiner Herrin gegenüber zu benehmen hat. Aber genau das musste er nun eben lernen. Solche unverschämten Fragen waren ihm dabei selbstverständlich nicht erlaubt.

Ich erklärte ihm das geduldig, während ich mir die Reitgerte vom Tisch griff und Sonja damit in rascher Folge sechs Hiebe über die nackten Oberschenkel versetzte. Wieder hatte sie für ihn eine Strafe entgegennehmen müssen.

Ich war gespannt, ob der Sklave am Telefon auf seiner Frage beharren würde.

"Ich bitte um Entschuldigung, Herrin", erklärte er stockend. "Ich ziehe diese ungehörige Frage zurück."

Na also! Immerhin, er lernte schnell. Es reizte mich, seine Erziehung einmal exklusiv zu übernehmen, ohne eine Sklavin im Raum. Aber noch nicht gleich; dafür musste er dann doch bis zum nächsten Mal warten.

Sonja bekam auch die Folgen seines Gehorsams unmittelbar zu spüren. Sie durfte sich auf den Boden legen, die Schenkel ganz weit auseinander, und mit der Leder Spitze der Reitgerte streichelte ich ihr die Muschi.

Natürlich war die nackte, rasierte Pussy meiner Sklavin längst feucht.

Angewidert hielt ich ihr die beschmutzte Reitgerte hin. "Mach das sauber und leck es ab", verlangte ich.

Sie gehorchte.

Was ich danach auch mit ihr anstellte, der Sklave am Telefon blieb stumm. Ich konnte nur hören, wie sein Atmen immer hastiger wurde.

Beinahe hätte ich es mir überlegt und ihn doch noch gleich am ersten Tag privat zu seiner eigenen Erziehung ordentlich rangenommen, da machte er mit einem weiteren Stöhnen alles wieder zunichte, als die Reitgerte an Sonjas Muschi ihr Streicheln fortsetzte und sie sehr rasch hörbar zum Kommen brachte.

Tja, und deshalb muss er mit seiner eigenen Erziehung nun bis zum nächsten Mal warten. Obwohl sie längst begonnen hat, ohne dass er es merkte ...

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