Und ... aber dazu kommen wir später noch.
Jetzt beschreibe ich ihm erst einmal haarklein, wie Katrin aussieht. Wie ein Teenie wirkt sie, mit ihren niedlichen Zöpfchen, mit Strumpfgürtel, Strapsen und Nylonstrümpfen und dem bauchfreien Top, das sich, tief ausgeschnitten, über ihren großen Brüsten wölbt und spannt.
Schon wenn ich diese Rundungen betrachte, merke ich, wie es feucht wird zwischen meinen Beinen und meine Oberschenkel heruntertropft, denn selbstverständlich trage ich kein Höschen; das hat mein Meister mir verboten.
Himmel, ich muss aufpassen – es geht nicht um meine Geilheit, sondern um die unseres Herrn.
Unser Telefonsex Herr befiehlt mir, Katrin zunächst einmal liebevoll zu küssen. Ja, das gefällt ihr, wenn ich ihr meine Zunge in den Mund stecke, zärtlich an ihrer vollen Unterlippe sauge. Es wundert mich, dass der Herr heute so gnädig ist; normalerweise hätte Katrin für ihr unverschämtes Lachen vorhin auf jeden Fall eine harte Strafe verdient.
Ihre Erziehung zur Sklavin beginnt gerade erst; sie kann es noch nicht wissen, wie sie sich als Sklavin zu benehmen hat. Aber Unkenntnis schützt vor Strafe nicht.
Ganz im Gegenteil, nur über eine Strafe kann sie ja lernen, was sich für eine echte Telefonsex Sklavin gehört.
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