Sehr verführerisch war es, den Gegenstand meines Begehrens so nahe der Stelle zu fühlen, an der sich das Begehren längst durch tropfende Feuchtigkeit äußerte ...
Ich streifte ihre Pumps ab und massierte ihr ein wenig beide Füße nacheinander, noch in den Nylons.
Kurz darauf löste sie ihre Strümpfe von den Strapsen, ich rollte sie herunter und hatte nun ihre Füße nackt und in voller Schönheit vor Augen.
Ich nahm ein wenig Öl und massierte es sanft überall ein. Die ganzen Füße, von der Fußsohle bis zum kleinen Zeh, inklusive der Zehenzwischenräume, pflegte ich auf diese Weise. Wobei es mehr ein Streicheln als eine Massage war ...
Es fühlte sich so gut an, ihre Zehen einzeln zu reiben und einzuölen, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Und wurde langsam immer erregter.
Damit auch unser heimlicher Zuhörer am Telefon etwas von unserer ganz privaten Fußerotik hatte, schilderte ich ihm natürlich immer ganz genau, was ich gerade tat.
Die Kundin seufzte mehrfach wohlig bei meiner Fußmassage und trug so auch ihren Teil zur Audio Übertragung bei.
Nachdem all ihre süßen Zehen gründlich eingeölt und massiert worden waren, konnte ich nicht anders; ich musste sie einfach noch ein bisschen weiter streicheln, bevor ich mit der eigentlichen Fußpflege begann.
Ja, und dann übermannte mich auf einmal die Lust daran, ihre Zehen in meinem Mund zu spüren. Ich hob ihren perfekten linken Fuß an, führte ihn zu meinen Lippen und küsste zuerst ausgiebig Spann, Hacken, und dann wiederum, wie beim Massieren, jede niedliche Zehe einzeln.
Vorwitzig steckte ich dabei schon das erste Mal meine Zunge aus und leckte ihr vorsichtig über den großen Zeh. Sie schien es zu mögen; aus ihrem Seufzen wurde ein leidenschaftliches Stöhnen.
Nun fasste ich mit meinen Lippen voll zu und nahm ihren großen Zeh ganz in den Mund. Hingebungsvoll lutschte ich daran herum, fuhr mit der Zunge über den Zehennagel, über die Seiten, über Vorder- und Rückseite, über die kleine Lücke zwischen dem großen und dem nächsten Zeh, und dann ging ich zu diesem über. All ihre Zehen am linken Fuß lutschte, leckte und küsste ich liebevoll.
Gerade wollte ich zu ihrem rechten Fuß übergehen, da schob sich eben jener zwischen meine Beine. Sie presste ihren Spann gegen meinen Schritt, bewegte ihren Fuß langsam, aber fest hin und her.
Lust überwältigte mich.
Ich behielt ihren linken Fuß am Mund und griff mit einer Hand unter ihren Rock, wo ich nichts fühlte als nackte Haut und am Ende einen weichen Busch, der schon mächtig feucht war; ebenso wie ihrer, nicht zuletzt durch ihr Reiben und Pressen.
Ja, und so entwickelte sich aus der simplen Fußpflege die leidenschaftliche Fußerotik und anschließend der echt geiler Fußsex ...
Mein Stammkunde war begeistert, und wir haben dieses Erlebnis schon bald, wieder zu dritt, wiederholt. |