Stiletto Heels

Ah, ich kann mir schon denken, wer das war. Das Date hatte er bestimmt mit Karen. Ein ganz scharfes Biest und so sexy, wenn sie hohe Absätze trägt, dass man sich auch als Frau umgehend in sie verlieben könnte. Allerdings ist Karen eine ziemlich versaute Schlampe mit einer absolut schmutzigen Fantasie; sie steht nicht nur auf hochhackige Schuhe, sondern auch auf Bizarrsex.

Also nicht bloß Fetisch Sex, sondern Fetisch bizarr.

Kein Wunder, dass sie auf die Idee gekommen ist, Highheels und Analsex miteinander zu verbinden.

Und in Bernd hat sie ja ganz ersichtlich ein dankbares Opfer für ihre neusten Sexspiele gefunden.

Ich bin nicht einmal neidisch; ich weiß, ich bin eine totale Telefonsex Anfängerin. Mit Karen kann ich da nie mithalten; auch wenn meine naive Unschuld bestimmt für viele Männer auch ihren Reiz hat.

Auf jeden Fall werde ich aber sehr aufmerksam zuhören, denn von Karen kann ich immer was lernen.

"Zuerst waren wir zusammen im Kino", erzählt Bernd. "Da hat sie schon ganz provozierend die Füße in den geilen hochhackigen Stiefeln hochgestellt und am Ende sogar ihre Beine über meine gelegt, so dass ich gar nicht anders konnte, als ihre Stiefel anzuschauen. Das waren so hohe Absätze, ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass man darin wirklich laufen kann. Aber sie beherrscht das perfekt, und es ist toll, wenn ihre Brüste schwingen und ihr Hintern wippt, bei diesem typischen High Heel Gang."

Er atmet einmal tief ein. Bestimmt macht ihn die Erinnerung an Karens Beine in den langen Stiefeln noch immer mächtig geil.

"Danach waren wir noch essen", fährt er fort. "Nichts Besonderes, einfach nur eine Pizza. An der ich mich beinahe verschluckt hätte, weil sie mir mit ihren Stiefeln mittendrin einfach so zwischen die Beine gegangen ist."

Er hält inne und ich kann hören, wie sein Reißverschluss geöffnet wird. Ja, kein Wunder, dass er bei der Sexgeschichte wichsen muss; ich bin auch ziemlich feste dabei, mir die Muschi zu reiben.

"Sie hat mit der Stiefelspitze gegen meinen harten Schwanz gedrückt, dass ich beinahe im Lokal explodiert wäre", berichtet Bernd atemlos. "Ich konnte nichts mehr essen und wollte einfach nur noch so schnell wie möglich mit ihr allein sein. Sie aber war natürlich ein echtes Luder – in aller Ruhe hat sie ihre Pizza vertilgt und mir dabei die ganze Zeit den Schwanz massiert."

Ein Stöhnen unterbricht seine Story.

"Als wir dann in ihrer Wohnung waren", geht es weiter, sehr atemlos jetzt, "musste ich mich nackt ausziehen und auf alle Viere knien. Sie hockte hinter mir, hat mir sehr ausgiebig die Arschbacken geknetet und natürlich auch in meiner Poritze herumgespielt. Mit einem Finger ist sie auf einmal ins Loch eingedrungen. Ich wollte mehr davon, aber sie hat sich sofort wieder zurückgezogen. Dann wurde es kalt und nass an meiner Rosette; sie hat ordentlich Gleitgel darauf verteilt."

Wieder stockt er und stöhnt, bevor er die Erzählung fortsetzt.

"Dann hörte ich, wie sie etwas öffnet. Ich wollte sehen, was sie macht, aber sie hat mir verboten, mich umzudrehen. Zuerst dachte ich, sie packt jetzt Gummihandschuhe aus, damit sie mir besser den Arsch befingern kann, aber es war wohl eher eine andere Sorte Gummi, ein Kondom nämlich. Ehe ich mich versah, steckte wieder etwas in meinem Poloch, nur war das überhaupt nicht weich und nachgiebig wie ihr Finger, sondern total hart. Ich hätte ja schon gerne gewusst, was es war, denn für einen Anal Dildo oder Buttplug war es einfach zu schlank und schmal, aber das war so geil, damit in den Arsch gefickt zu werden, dass ich darüber schnell gar nicht weiter nachgedacht habe."

Bei seinem nächsten Stöhnen fahre ich an seiner Stelle fort: "Es war ganz einfach einer ihrer Pfennigabsätze an den Stiefeln, mit dem sie dich gefickt hat, nicht wahr?"

Bernd kann nicht mehr antworten; ein gewaltiger Orgasmus überrollt ihn und macht ihm das Sprechen unmöglich.

Aber ich kann mir die Antwort schon denken; natürlich hat sie einen Stiletto Heel als Schwanzersatz eingesetzt..