Ein leises Stöhnen höre ich jetzt tatsächlich; oder habe ich mich verhört?
"Als ich das Thermometer wieder herausziehe, stelle ich etwas Merkwürdiges fest", erzähle ich weiter, selbst immer erregter, und auch wenn mein Patient mich bald wieder verlassen wird, kann ich nun nicht anders; ich lasse eine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden und reibe damit hin und her, die Schenkel fest zusammengepresst. Ja, das ist gut ...
"Die Reibung des Glases in deinem Po scheint dich maßlos zu erregen. Noch fester drückst du dich gegen meine Hand."
Nein, ich habe mich nicht verhört; das ist tatsächlich ein Stöhnen.
"Nachdem es ja die wichtigste Aufgabe einer Krankenschwester ist, dass der Patient sich wohlfühlt", doziere ich, "dehne ich natürlich das Hinausziehen länger aus als nötig und gebe mir große Mühe dabei, dein Poloch innen und außen gründlich zu massieren."
Ich atme heftig.
"Die Erregung wird langsam zu viel für mich", murmelt er. "Ich halte es nicht mehr aus, ich muss jetzt wichsen. Ich hoffe, das stört dich nicht?"
"Aber nein – dafür bin ich doch da", beruhige ich ihn. "Als gute Krankenschwester merke ich es ja, ab wann deine Erregung nicht mehr lustvoll ist, sondern dein harter Schwanz dich regelrecht quält. Und da ich Abhilfe bei sämtlichen Beschwerden meiner Patienten schaffen will, schließen sich nun meine Finger fest um deinen Schaft, während ich weiter deine Rosette massiere."
Und gleichzeitig meine Muschi ...
Es dauert nicht lange, bis ich auf diese Weise zum Höhepunkt komme und ihm den seinen verschaffe.
"Ich glaube, in einer Klinik ist es doch gar nicht so übel", flüstert er stockend und völlig erledigt nach seinem Abspritzen; in meiner Fantasie ebenso wie in Wirklichkeit. "Aber darf man eine so süße, fürsorgliche Krankenschwester privat auch zu einem Date einladen, mit oder ohne Kliniksex, je nachdem?"
"Aber natürlich darf man", nehme ich an, selbst noch ganz außer Atem nach meinem Orgasmus. "Und ich freue mich sehr auf das Treffen mit dir!"
"Ja – so kann man sich verwählen und trotzdem an der richtigen Stelle landen", lacht er.
In der Tat ... |