Die Hose und die Unterhose ein wenig nach unten gezogen, und schon sprang mir Robbies harter Schwanz regelrecht entgegen, in seiner vollen, prallen, harten Größe.
Hmmm! Es gibt doch nichts schöneres als einen harten Schwanz, am besten auf der Eichel schon ein bisschen feucht vor Geilheit.
Als erstes steht bei meinen Blowjobs immer ein zarter Kuss direkt auf die Eichel an. Dabei lasse ich dann schon einmal meine Zunge spielerisch ein wenig über die weiche, glatte Fläche gleiten und über den Wulst tanzen.
Schon dieser Beginn beim Blasen genügte, um Robbie ein erstes Stöhnen zu entlocken.
Er wurde schnell ungeduldig und wollte mehr, aber ich habe mir Zeit gelassen und seine Eichel ausgiebig mit der Zunge bearbeitet.
Bis er mir auf einmal in die Haare gegriffen hat und meinen Kopf gegen seinen harten Schwanz presste. Gefügig öffnete ich meinen Mund weit und immer weiter, so dass sein Schwanz eindringen und ganz tief vorstoßen konnte, bis er hinten am Zäpfchen beinahe anstieß. Dabei hörte ich nicht auf zu saugen und zu lutschen, worauf er mit einem weiteren lustvollen Stöhnen reagierte.
Eine Weile behielt ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund und genoss das Pulsieren der Erregung, dann hob ich den Kopf wieder nach oben, die Lippen noch immer fest um den Schaft gelegt.
Robbie ließ mich gewähren, doch schon bald drückte er meinen Kopf erneut in seinen Schoß. Mittlerweile schien er unseren heimlichen Zuhörer Martin völlig vergessen zu haben. Er war einfach nur noch geil auf Schwanzlutschen und immer mehr Schwanzlutschen.
Es gab nur ein Problem – ich kenne ja Robbie schon eine Weile. Die tiefen, heftigen Stöße bis tief in die Kehle, zu der seine Hände an meinem Kopf mich verführen wollten, würden ihn bald und viel zu schnell zum Abspritzen bringen.
Deshalb ließ ich nun die Finger meiner rechten Hand in seiner Hose verschwinden, um ihn zur Ablenkung ein bisschen an den Eiern zu kitzeln. Gleichzeitig legte ich meine linke Hand fest um einen Schwanz und verhinderte so ein weiteres Deep Throating, bevor ich es nicht wollte.
Als Entschädigung leckte und küsste und saugte meine Zunge wie besessen und setzte damit seine gesamte Eichel unter Strom.
Er stöhnte und warf den Kopf zurück.
Ja, so mag ich das, wenn die Männer total rasend und völlig in ihrer Geilheit versunken sind, und alles nur wegen der Dinge, die ich mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihrem Schwanz anstelle.
Ich habe Robbie noch lange zappeln und in dieser Himmelhölle wachsender Erregung verharren lassen, bevor ich dem Druck seiner Hände endlich nachgab und ihn wieder ganz tief in mich aufnahm.
Ja, und da spürte ich auch schon, wie das Sperma in seinem Schwanz hochstieg und sich mit einem nicht enden wollenden pulsierenden Zucken in meinen Mund ergoss.
Ich schluckte und schluckte sein Sperma bis auf den letzten Tropfen. Ich liebe einfach den herrlichen Geschmack von Sperma und würde beim Blowjob nie freiwillig auf das Schlucken verzichten.
Dann gab ich seinen Schwanz wieder frei, leckte zärtlich seine Eichel sauber und schaute ihn an.
Ja, Robbie hatte dieser Blowjob am Telefon ganz eindeutig gefallen. Mir sowieso, und auch Martin war ausgesprochen begeistert, wie er kurz darauf berichtete ... |