Großzügig erlaubte ich es ihm, den Gürtel umgehend abzunehmen. Beim Auspeitschen stört er schließlich nur; ich wollte seinen knackigen Po schon mit ein paar Striemen von Reitgerte und Rohrstock versehen.
Als er unter meinen kräftigen Hieben so gar nicht stillhalten konnte, fesselte ich ihm zuerst seine Handgelenke aneinander und fixierte diese dann an Lederfesseln um seine Fußgelenke, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als gebückt dazustehen und – weitgehend – bewegungslos meine Strafe entgegenzunehmen.
Danach bestrafte ich ihn noch mit Klammern und Gewichten an Brustwarzen und Hodensack, bis er vor Geilheit nicht mehr konnte, und befahl ihm dann, zuerst mich vollständig als Lecksklave zufrieden zu stellen. Auch mich hatte schließlich das wunderschöne Schauspiel seines gefesselten und unter der Gerte vor Schmerz tanzenden Körpers natürlich maßlos erregt.
Zu diesem Zweck löste ich seine Fesseln wieder, wies ihn an, sich flach auf den Boden zu legen, und setzte mich auf sein Gesicht, damit ich die Liebkosungen seiner Zunge selbst steuern konnte.
Er machte seine Sache sehr gut, und als Belohnung dafür durfte er, nachdem ich gekommen war, auch sich selbst befriedigen.
Das Wichsen lenkte ihn ausreichend ab, dass ich heimlich seinen vorhin abgelegten Keuschheitsgürtel mit dem neuen vertauschen konnte, den ich in meiner Tasche zusammen mit den anderen Sadomaso Sextoys wie Reitgerte, Rohrstock, Klammern und Gewichten mitgebracht hatte.
Kaum hatte mein nichtsahnender Sklave abgespritzt, half ich ihm großzügig dabei, den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Also den neuen, meine ich; der sich äußerlich in nichts von dem alten unterschied. Ein paar Gebrauchsspuren hatte mein geschickter Augsburger SM Handwerker ihm nämlich auf meinen Wunsch hin auch verpasst.
Kaum war der Keuschheitsgürtel angelegt und ordnungsgemäß verschlossen, zog ich aus der Tasche eine schmale silberne Kette mit zwei silberfarbenen Schlüsseln daran hervor und hängte sie mir vor seinen Augen um den Hals.
"Und das nächste Mal darfst du erst dann wieder wichsen", erkläre ich mit einem grausamen Lächeln, "wenn du dich dafür ganz persönlich zu mir nach Augsburg bemühst, wo die zwei Schlüssel zum neuen Gürtel auf dich warten. Am besten nimmst du für den Weg das Auto; ich glaube, Fliegen wäre nicht so praktisch ..."
Daraufhin raffte ich meine Sachen zusammen, warf meinen Mantel über mein Domina Outfit und verschwand. |