Als Teenie habe ich mich nämlich einmal begonnen zu rasieren; jeden zweiten Tag habe ich mich vollständig überall enthaart, die Beinbehaarung entfernt ebenso wie die Achselhaare und die Schambehaarung.
Es ist unglaublich, wie schnell die Rasierklingen stumpf geworden sind; meine Behaarung ist nicht nur dicht und wild, sie wächst auch unglaublich schnell. Eigentlich hätte ich mich täglich rasieren müssen, wie ein Mann, aber dazu hatte ich nun doch keine Lust, das war mir zu viel Aufwand.
Nach einem halben Jahr habe ich den Rasierer dann sowieso aus dem Fenster geworfen und das Enthaaren eingestellt. Seitdem akzeptiere ich mich einfach, wie ich bin – eine stark behaarte Frau.
Das hat meinen Verehrer der möglichst stark behaarten Weiblichkeit aber als Beruhigung noch nicht ausgereicht, als ich ihm das als Antwort erzählt habe.
Ich finde das wirklich klasse, wie ihn genau das am meisten anmacht, wovon ich nun wirklich genug zu bieten habe – viele dunkle Haare am ganzen Körper, und Haare vor allem an der Muschi.
"Weißt du, wie geil das ist, wenn man nicht in eine nackte Muschi fasst?" hat er mir begeistert vorgeschwärmt. "Wenn ich eine rasierte Muschi sehe, glatt wie ein Babypopo, dann fehlt mir einfach was. Ich brauche den Urwald. Ich mag es richtig schön wollig und warm. Und wenn der Muschisaft auf die intime Wolle tropft und die Schamhaare so richtig schön feucht glänzen, das macht mich immer unheimlich scharf. Ich lecke dir auch gerne die behaarte Muschi; ich habe da keine Angst vor Haaren. Im Gegenteil, das ist so richtig kuschelig, mit der Zunge im Haarbusch verschwinden."
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