Haare sind ... weiblich

Ja, ich mag das auch unheimlich, wenn man beim Oralsex Haare spürt ...

Aber in dem Zusammenhang musste ich doch lachen, weil mich das an etwas erinnert hat, und als er gefragt hat, habe ich ihm erzählt, was das war.

Das war lange vor meinen Telefonsex Zeiten; ich war damals noch ein Teenie mit meinen 19 Jahren. Allerdings auch schon ein sehr behaarter Teenie.

Meine Entjungferung hatte ich längst hinter mir; nicht dass ich mich an viel davon erinnern konnte; es war einfach so furchtbar aufregend, dass alle Details in der Erinnerung völlig verschwommen sind.

Nach meinem ersten Lover hatte ich noch Sex mit zwei weiteren Männern. Die waren alle männlich behaart, so wie sich das gehört.

Ja, und dann hatte ich ein Date mit Alex, dem Schwarm aller Mädchen in der Bank, in der ich damals gearbeitet habe. Alex war ein Kerl, bei dem alle Mösen automatisch anfangen zu tropfen.

Groß, schlank, bartlos (warum, habe ich später erst erfahren; aber dazu komme ich noch), blaue Augen, ein blonder Bürstenschnitt, und wahnsinnig viele Muskeln, die sich unter seinem Hemd immer ganz verführerisch abgezeichnet haben, denn er trug nie ein Unterhemd, nicht einmal im kältesten Winter.

Na, mit der Figur konnte er sich das leisten, etwas "Durchblick" zu zeigen.

Auf einer Party hatte ich Alex sogar schon einmal oben ohne gesehen; die Jungs auf der Party mussten unbedingt einen kleinen Ringer Wettbewerb veranstalten. Den er natürlich gewonnen hat.

Jedenfalls stellte ich mit Staunen fest, dass Alex, dieser absolut männliche Alex, alles andere als eine behaarte Brust hatte. Sein gesamter Brustkorb war total haarlos, glatt und samtig weich.

Nun dachte ich allerdings, das gehört sich für Sportler einfach so, weil die Haare ja beim Sport doch bloß stören, und ich bin davon ausgegangen, dass Alex sich einfach am gesamten Körper rasiert.

Ja, und dann hatten wir kurz darauf unser Date.

Zuerst waren wir miteinander im Kino, wo wir schon ordentlich herumgeknutscht hatten. An den Film kann ich mich deshalb natürlich nicht mehr erinnern ...

Seine Hand hatte sich auch zwischendurch immer wieder an meine Muschi verirrt, die man bei meinem kurzen Rock und den Nylonstrümpfen mit Strapsen sehr gut erreichen konnte; er musste nur ein wenig mein Höschen beiseite schieben.

Alex war total begeistert von meinem Busch, und als wir dann endlich bei ihm zu Hause waren, in der Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern, mit getrenntem, eigenem Eingang, hatte er sich noch nicht die Hose ausgezogen, da steckte er auch schon mit dem Kopf tief zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich mit dem geilsten Muschilecken, das ich jemals erlebt habe.

Ich lehnte mich zurück und genoss es unendlich. Zweimal brachte er mich dazu zu kommen, dann hatte ich endlich genug. Ich wollte nun endlich seinen Schwanz streicheln, küssen und lutschen, und ich wollte endlich von ihm gefickt werden.

Ich richtete mich also auf, zog ihn hoch und öffnete seine Hose. Er half mir beim Ausziehen, schlüpfte rasch aus Schuhen, Hose und Unterhose.

Ja, und dann kam die Überraschung – Alex war auch am Schwanz und an den Eiern fast völlig nicht behaart. Nur ein paar kleine, helle, dünne Haarbüschel schützten seine Männlichkeit.

Da verstand ich auf einmal auch, was ihn an meinem herrlichen Muschi Busch so faszinierte – der totale Gegensatz. Behaarte Frauen und unbehaarte Männer.

Auch mein Telefonsex Lover mit seiner Vorliebe für behaarte Muschis musste lachen, bei dieser Geschichte.

"Aber du bleibst ganz sicher behaart? Du rasierst dich wirklich nicht?" drängte er dann schon wieder.

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