Ich stöhne auf. Meine Schilderung hat mich selbst ganz geil gemacht. Meine Finger zwischen meinen üppigen Oberschenkeln, mitten in den dunklen Falten meiner Lust, sind schon ganz nass von Muschisaft.
"Nachdem ich deine Vorderseite ausgiebig liebkost habe", unterbrach er mich auf einmal, "bitte ich dich, dich auf den Bauch zu legen. Es gefällt mir, wie die Haltung dein fettes Fleisch ein wenig plattdrückt, so dass es rechts und links hervorquillt. Ich fasse hinein, mitten in diese Speckrollen, mit beiden Händen. Ah, das tut gut, das macht mich scharf, so viel nacktes Weiberfleisch!"
"Du massierst mir ein wenig meinen massigen Rücken", meldete ich mich wieder zu Wort und musste über das Wortspiel lächeln. Bis ein weiteres Kreisen meiner Finger mir ein erneutes Stöhnen entlockte. "Langsam wandern deine Hände über meine ausladenden Formen, bis sie an meinem unglaublich prallen Arsch angekommen sind."
"Zuerst knete ich die weichen, dicken fetten Rundungen deiner Pobacken", übernahm er erneut. "Ich kann gar nicht genug kriegen an so viel üppigem Fleisch! Langsam taste ich mich mit dem Finger zwischen deine breiten Pobacken. Es ist gar nicht so einfach, aber endlich gelingt es mir, meine Finger dazwischenzuquetschen. Ich schiebe sie in deiner Poritze hin und her, und endlich finde ich das Ziel meiner Wünsche – dein dunkles, verführerisches, weites Poloch."
Ah, nun wusste ich, worauf er hinauswill!
"Ich erhebe mich auf Knie und Hände", versuchte ich, atemlos vor Erregung, seinen Wünschen zuvorzukommen, "damit du meinen Hintereingang besser erreichen kannst. Du fasst mich um meinen dicken Bauch, und dann dringt dein Schwanz ein, zuerst nur ein Stückchen, dann ganz. Keine Angst, du hast das schon richtig erkannt – ich bin auch im Po sehr üppig und ausladend. Du musst nicht mehr viel dehnen und weiten, um deinen Schwanz hineinzuschieben."
Dicke Frauen sind oft etwas kurzatmig; so wie ich. Ich musste jetzt einfach Pause machen beim Reden. Meine Finger allerdings tanzten weiter. Was meine Kurzatmigkeit noch verstärkte ...
"Ich kann nicht mehr – ich komme gleich!" stöhnte ich.
Er antwortet nicht, aber ich hörte ihn keuchen. Ja, auch er stand kurz vor dem Orgasmus. Ich zögerte meinen eigenen ein wenig hinaus; und so schaffte ich es, dass wir beide gleichzeitig kamen.
Es gefiel mir do gut, der Telefonsex mit ihm, dass ich nur hoffen konnte, ihn bald wieder am Telefon zu haben, beim dicke Frauen Telefonsex.
Und zum Schluss, als er sich verabschiedete, sagte er zu mir: "Ach übrigens, mein Dickerchen – weißt du, wie viel ich wiege? 135 Kilo bei 1,75!"
Meine Freude an ihm war komplett! |