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Telefonsex als Vorspiel

Aber ich wusste, das Wochenende ist die Zeit, wo es andere Männer am meisten nach Telefonerotik verlangt; also auch die Zeit, wo Wolfgang entsprechend am meisten verdienen kann.

Da wollte ich ihm nicht dazwischenplatzen.

Endlich schaffte er es aber doch, mich zu überreden, ja, und dann saß ich in seiner winzigen, aber unheimlich gemütlichen und schönen Wohnung in Frankfurt, und wir unterhielten uns. Was live ebenso unproblematisch war wie per Mail; Wolfgang ist einfach ein ganz lieber Kerl, mit dem man schlicht auskommen muss, und den man mögen muss, so schrecklich nett, wie er immer ist.

Noch dazu sieht Wolfgang sagenhaft gut aus. Ich kann die ganzen Gays verstehen, die auf ihn fliegen.

Und die Frauen ebenfalls, denn wie ein Mönch lebt Wolfgang auch außerhalb seiner Telefonerotik nicht, wie er mir gleich am Anfang erzählt hat.

Merkwürdigerweise hatte sich zwischen uns erotisch nie etwas entwickelt; wir waren einfach nur gute Freunde.

Am Freitagabend, ich war gerade erst eingetroffen, mitten in unserem ersten langen und interessanten Gespräch, klingelte auf einmal das Telefon.

Wolfgang entschuldigte sich und nahm ab.

Sofort veränderte sich seine Stimme, wurde noch tiefer, noch sinnlicher, und er lehnte sich seufzend in seinem Sessel zurück.

"Ja, ich habe dich auch sehr vermisst", sagte er nach einem kurzen Schweigen, in dem er nur zuhörte, und fasste sich auf einmal ganz ungeniert an den Schritt, als ob ich gar nicht mehr da wäre.

An die Stelle, wo ich ganz unverkennbar eine ziemlich große Ausbuchtung sehen konnte, die in den letzten Sekunden entstanden war.

Fasziniert starrte ich ihn an und war ansonsten aber ganz mucksmäuschenstill, um ihn ja nicht zu unterbrechen. Das war anscheinend dieser berühmte Gay Telefonsex privat, und den wollte ich ja nun mit vollen Sinnen miterleben.

Langsam öffnete er seinen Hosengürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Was dann kurz darauf zum Vorschein kam, war ein solches Prachtstück an Schwanz, ich war froh, dass es der Weiblichkeit nicht ganz verloren ging sondern nur ab und zu durch männliche Konkurrenz. Es wäre doch zu schade gewesen ...

Wolfgang legte die Hand um seinen herrlichen harten Schwanz und strich damit langsam daran auf und ab.

Dabei flüsterte er sehr geheimnisvoll und sehr sinnlich etwas davon, wie sehr er es sich wünschte, dass der andere jetzt seinen Kopf über seinen Schwanz beugt und ihm einen bläst.

Nun, um ehrlich zu sein, das konnte ich mir im Augenblick sogar von mir mehr als gut vorstellen, obwohl ich nun so gar nicht in Wolfgang verliebt war.

Ich musste mich geradezu mit Gewalt beherrschen, nicht von meinem Platz aufzustehen und den Traum vom Blowjob auf eine ganz andere Weise wahr zu machen, als Wolfgang das gerade erzählte.

Hm, meine Lippen um diesen kostbaren dicken Schaft legen, daran lutschen und saugen, die Spitze lecken, mit der Zunge darüberfahren ...

Mir wurde ganz feucht in meinem Höschen.

Wolfgangs Erregung stieg rasch an. Immer schneller rieb er seinen Schwanz mit seiner Hand, schob sein Becken immer weiter vor und bewegte es im selben Rhythmus, um die Stimulation zu intensivieren.

Plötzlich griff er mit der Hand nach einem Tuch, legte es über seinen Schwanz, der vor Lust zuckte, rieb noch einige Male heftig auf und ab und stöhnte dann laut seinen Orgasmus hinaus.

Als er seinen Telefonflirt beendete, war ich schon so heiß und feucht und geil, dass es für ihn ein leichtes war, mich nun anschließend doch noch zu dem Blowjob zu überreden, den ich mir so mühsam verkniffen hatte ...

Tja, und so habe ich zwar immer noch keine Schwulen live beim Sex erlebt, aber immerhin schon einmal Wolfgang beim Gay Telefonsex privat. Und das war schon ziemlich erregend, das muss ich sagen. Auch wenn das Schwanzlutschen nachher live noch viel, viel schöner war.

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