Letzte Woche allerdings ist mein Traum wahrgeworden; er hat mich zu einer Bondage Performance begleitet.
Die ist dann jedoch letztlich ganz, ganz anders ausgefallen, als ich das ursprünglich erwartet hatte ...
Es begann damit, dass er mich einem anderen Dom vorgestellt hat, und zwar einem der wichtigsten Dom des Abends, einem der Bondage Meister, die das Publikum mit einer Vorführung ihrer Fesselkunst begeistern wollten.
Als dieser mit einem süffisanten Lächeln meinen Herrn fragte, ob er sich mich einmal ausleihen darf, bevor er wieder verschwand, um letzte Vorbereitungen zu treffen, da wusste ich allerdings schon sehr genau, was mir bevorstand.
Zuerst wollte ich noch protestieren; ich mag es nämlich nicht, ausgeliehen und wie ein Gegenstand behandelt zu werden.
Andererseits reizte es mich doch zu sehr, eine solche kunstvolle Bondage nicht nur ansehen, sondern sozusagen am eigenen Leib erfahren zu dürfen.
Außerdem hatte ich ja nun schließlich als Sklavin ohnehin nichts zu sagen, sondern musste mich gehorsam und demütig fügen ...
[weiterlesen] |