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Julia und Julie

Jedenfalls begrüßte ich an der Bar zunächst einmal Jochen, den Barkeeper, einen guten Freund von mir. Er ist schwul und deshalb völlig unempfänglich für meine Reize. Gerade aus diesem Grund ist er aber mein bester Freund, mit dem ich all meine Eroberungen und meine verführerische Schönheit teilen kann wie sonst nur mit einer besten Freundin.

Er ist einer meiner besten Berater, was Kleidung angeht, und ab und zu lenkt er auch meinen Blick auf einen Mann, der ihm besonders gut gefällt, damit ich mir beim Flirten auch den Richtigen aussuche. Er ist da sehr besorgt um mich.

Diesmal hatte er bereits wieder einen Tipp für mich; sehr unauffällig wies er mich auf jemanden hin, der ganz einsam und sichtlich deprimiert an einem der Tische saß.

Ich bekam einen Riesenschrecken; es war einer der Abteilungsleiter, der sich heute in meinem Beisein einen ziemlichen Rüffel von unserem Chef eingefangen hatte. Was sollte ich nun tun? Ihn ignorieren? Das wäre unhöflich gewesen.

Also marschierte ich mit meinem Glas Weißwein schnurstracks zu seinem Tisch und setzte mich ihm gegenüber, bevor mich noch ein anderer ansprechen und in einen Flirt verwickeln konnte.

"Wie geht es dir?" fragte ich teilnahmsvoll. Dazu muss ich sagen, in unserer Firma duzen sich alle; sonst hätte ich mir das als mitleidige Kollegin nie erlaubt.

Mein Kollege blickte hoch. Seine Augen zeigten gleichermaßen Verwirrung wie einen ersten Anflug von Begehrlichkeit.

"Ich glaube nicht, dass wir uns kennen", bemerkte er. "Eine so schöne Frau hätte ich bestimmt nicht vergessen, wenn ich ihr auch nur einmal begegnet wäre."

Mir blieb beinahe der Mund offenstehen; der Typ hatte mich tatsächlich nicht wiedererkannt, obwohl wir uns noch vor wenigen Stunden Auge in Auge gegenübergestanden hatten. Vermutet hatte ich das schon immer, dass Julia, die brave Assistentin, und Julie, die Sexbombe wie zwei völlig unterschiedliche Frauen wirkten; nun hatte ich das erste Mal den Beweis dafür.

Die Situation reizte mich. Das sollte sich doch zu einem aufregenden erotischen Abenteuer ausbauen lassen ...

Ich stellte mich als Julie vor, und er sich als Robert. Was ich ja bereits wusste.

Wir tranken gemeinsam unser Glas Wein und unterhielten uns ein wenig. Sein ganzer Trübsinn war mit meinem Auftauchen schlagartig wie weggeblasen. Man sollte sich glatt überlegen, Hobbyhuren zur Bekämpfung von schlechter Stimmung berufsmäßig einzusetzen ...

Sehr schnell wurde es aber klar, dass es Robert weniger nach Reden und Flirten, sondern mehr nach handfesten Dingen war. Er fragte mich ganz unverhohlen, ob ich allein lebe – ja, ich bin Single Frau -, und ob wir nicht zu mir gehen könnten. Bei ihm ging es natürlich nicht – er ist schließlich verheiratet.

Zu einem solchen Angebot sagt eine Hobbyhure natürlich nicht nein. Und so fanden wir uns eine halbe Stunde später in meiner Wohnung wieder. Deren Adresse er nicht zu kennen schien; umso besser.

Ich war gerade dabei, meinen Mantel aufzuhängen, da schloss er von hinten die Arme um mich und entdeckte dabei meine prachtvollen Titten, von denen er sich gar nicht wieder lösen wollte.

Dabei rieb er seinen harten Schwanz gegen die Rundungen meines Hinterns; was sich sehr gut anfühlte. Da musste ich doch einmal kurz mit der Hand nach hinten greifen und die Beule in seiner Hose ein wenig massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte.

Nach einer Weile entzog ich mich seinem Tittengriff – was er mit großem Bedauern zur Kenntnis nahm -, drehte mich um und ging vor ihm auf die Knie. Frech wie es nur eine echte Hobbyhure sein kann, öffnete ich ohne viel Federlesens seinen Reißverschluss und zog ihm Hose und Unterhose ein Stück herunter. Nun war der Gegenstand meines Begehrens freigelegt; ein Schwanz, wie er praller und schöner nicht sein konnte.

Vorsichtig küsste ich die Spitze und ließ dann meine Zunge jeden Millimeter der Eichel entdecken.

Seine Hände verkrampften sich in meiner Löwenmähne; er wurde schon von diesem Vorspiel so geil, dass ich von einem baldigen Abspritzen ausgehen musste.

Darauf stellte ich meinen Plan ein.

Zuerst ein kleiner Blowjob – ich sagte doch, ich mag es französisch ... -, anschließend konnte er mir die Muschi lecken, damit auch ich zu meinem Orgasmus kam, und danach war er bestimmt ebenso erholt wie erneut erregt und wir konnten uns dem eigentlichen Sex widmen, dem schlichten, simplen Ficken.

Also nahm ich seinen Schwanz ganz in meinen Mund, glitt mit meinen Lippen sehr zärtlich den Schaft entlang, und legte dann richtig los, so wie Hobbyhuren das eben tun.

Er kam sehr bald, tief in meiner Kehle, und spritzte direkt in meinen Mund hinein ab.

Ich schluckte sein Sperma bis auf den letzten Tropfen, leckte danach noch alles sauber, und dann stand ich auf und ließ mit einer geschmeidigen Bewegung mein Kleid fallen, BH und Höschen.

Nun zog ich ihn in mein Schlafzimmer für die Erfüllung des Restes meiner Hobbyhuren Pläne.

Seitdem muss ich innerlich immer grinsen, wenn ich Robert im Büro begegne. Aber als seriöse Mitarbeiterin des Chefs lasse ich mir davon selbstverständlich nichts anmerken, denn im Büro bin ich ja nicht Julie, sondern Julia.

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