Und da haben wir übereinstimmend beschlossen, wir zwei werden wieder einmal als Huren in unserem Huren Outfit um die Häuser ziehen.
An einem Freitag Abend war es so weit.
Schon bevor wir in der ersten Kneipe angekommen waren, einer neuen Bar, die gerade erst aufgemacht hatte, waren wir von mehreren Männern angesprochen worden. So, wie das Huren auf der Straße halt passiert ...
Dass so viele Männer fanden, wir sind sexy, attraktive Frauen, geile Huren, mit denen sie nur zu gerne ins Bett steigen würden, ließ unsere ohnehin gute Laune noch weiter ansteigen.
Kaum hatten wir das Lokal betreten, waren wir bereits von lauter Männern umringt. Ich entschuldigte mich kurz, um aufs Klo zu gehen. Als ich zurückkam, saß Barbara eng umschlungen mit einem Mann auf einem Barhocker, und vier andere Männer standen dicht gedrängt um die beiden herum und hatten ihre Flirtversuche noch nicht aufgegeben. In der Hoffnung, dass Barbara sich auf mehr als einen Flirt- oder vielleicht sogar Sexpartner einlässt.
Da wollte ich nicht stören; deshalb suchte ich einen Hocker etwas von der fröhlichen Flirt Truppe entfernt.
Der Barkeeper war weit und breit nicht zu sehen; was mich maßlos ärgerte, denn ich wollte etwas trinken. Endlich tauchte er auf.
Und mich traf der Schlag – es war Mike.
Auch er erkannte mich sofort wieder. "Na," meinte er, "ist es für Huren nicht ziemlich ungewöhnlich, allein an einer Bar zu sitzen?" Dabei grinste er breit. Er wusste genau, Barbara und ich, wir waren allenfalls Hobbyhuren und keine echten Huren. Ihn schien aber genau das zu reizen, mit einer Hure zu flirten.
Nun, das konnte er haben. Aber anders, als er sich das vorstellte.
Ich erzählte ihm, es gehe mir nicht gut, und ob es nicht ein Plätzchen gebe, wo ich mich kurz hinlegen könnte. Dabei machte ich ein leidendes Gesicht.
Er rief sofort einen andren Mann, der ihn kurz an der Bar vertreten sollte, und führte mich dann in ein kleines Kabuff auf einem Flur hinter der Theke, in dem ein Sofa stand. Er stützte mich beim Gehen, und das nutzte ich aus. Ich ließ ihn nicht los, nachdem er mich zum Sofa geführt hatte, sondern zog ihn mit mir nach unten, so dass er halb auf mich fiel.
Ich legte die Arme um ihn, und ich musste mich gar nicht lange an seiner Hose reiben, um die erwartete Härte zu spüren, die ich nun umgehend zu genießen gedachte.
Zuerst murmelte er ja etwas von wegen, er könne nicht so lange wegbleiben, aber nachdem es mir gelungen war, seinen Schwanz auszupacken und in den Mund zu nehmen, überzeugte ihn das sehr schnell davon, noch ein wenig zu bleiben.
Seine Kleider lagen bald ebenso am Boden wie meine Corsage. Nackt wälzten wir uns zuerst auf dem Sofa, dann auf dem Teppich, und unser Fick war diesmal noch viel geiler als der vor einem halben Jahr.
Leider war es sehr schnell vorbei; die Zeit drängte, er musste zurück, und außerdem waren wir beide so scharf, dass es nur für einen Quickie reichte, weil unsere Ungeduld ebenso groß war wie unsere Lust.
Aber nun weiß ich ja, wo ich Mike finde, wenn ich mal wieder Lust auf ein kleines Huren Abenteuer habe.
Als ich eine Weile später, wieder korrekt – nun ja, eher Huren mäßig – gekleidet wieder in der Bar erschien, war Barbara verschwunden. Auch sie hatte also ihr Sexabenteuer ganz ersichtlich gefunden.
Ich konnte es kaum erwarten, bis wir uns später in unserer kleinen Studentenwohnung wiedertrafen und uns gegenseitig von unseren Abenteuern als Hobbyhuren berichteten. |
