Obwohl ich anbot, das Kochen allein zu erledigen, bestand er darauf, in der Küche zu bleiben, um mir Gesellschaft zu leisten.
Regina hatte noch nichts gemerkt; obwohl es ganz eindeutig war – er verschlang mich mit seinen Blicken, und wäre Regina nicht gewesen, er hätte bestimmt nicht nur mit mir geflirtet, sondern gleich versucht, mich zu vernaschen.
Ich muss gestehen, das Feuer in seinen Augen bewirkte bei mir auch ein gewisses Kribbeln. Ich hatte schon Lust auf ihn. Und wäre Regina nicht meine beste Freundin gewesen, hätte ich mich durchaus nur zu gerne vernaschen lassen, das war mir schon klar.
Ebenso klar war mir aber auch, dass Bernd einfach kein Mann für eine feste Beziehung war. Hier saß er, bei zwei Kölner Girls, und hätte am liebsten beide genommen. Und bestimmt war es nicht nur der Sex in Köln, der ihn reizte.
Ich hätte ja nun nichts gegen einen flotten Dreier einzuwenden gehabt, aber Regina war sexuell nicht ganz so aufgeschlossen, wie ich das bin.
Dabei war das meiner Meinung nach genau das, was man mit Bernd anfangen sollte – einen flotten Dreier, wann immer er in Köln war, sein erotisches Vergnügen mit ihm haben, aber bestimmt nicht ans Heiraten denken.
Bloß, wie sollte ich das Regina beibringen?
Ich zermarterte mir das Hirn.
Endlich kam ich auf eine mögliche Lösung. Ich sagte ja schon, wir Frauen in Köln sind echt pfiffig ...
Als ich mein gelungenes Mahl servierte, umarmte Regina mich zum Dank, wie ich das erwartet hatte. Was ich ausnutzte, um sie nicht nur ganz fest zu halten, sondern ihr auch zärtlich Wange und Hals zu küssen. Ich wusste, dass sie das mag; wir beide hatten unsere Lesbensex Erfahrungen miteinander schon gemacht ...
So prüde ist auch Regina nicht.
Schnell merkte ich, wie erregt sie war. Auch wenn das eher an Bernd als an mir lag, konnte ich es doch ausnutzen; denn Bernd hatte sich, seit ich eingetroffen war, kein bisschen um sie bemüht.
Schon war ich bei ihren entzückenden kleinen, aber festen Brüsten angekommen und begab mich auch auf ihrem niedlichen kleinen Po auf Entdeckungsreise. Zuerst fürchtete ich, sie würde sich mir entziehen, aber sie war wohl so geil, dass sie nicht anders konnte, als meine sinnlichen Liebkosungen einfach zu genießen.
Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie Bernd immer unruhiger wurde.
Endlich geschah das, worauf ich gehofft hatte – er stand vom Tisch auf und legte die Arme um seine beiden Kölner Girls.
Es brauchte noch ein wenig Überredungskunst, aber wir kamen an diesem Abend noch zu unserem flotten Dreier. Was Regina offensichtlich beinahe noch mehr erregte als Bernd und mich.
Zumal weil sie diejenige war, um die wir uns meistens beide bemühten, Bernd und ich. Entweder leckte ich ihre Muschi und er streichelte ihre Titten, oder umgekehrt, und als Bernd dann endlich mit mir vögelte, hockte Regina über mir und ließ sich von mir erneut lecken, so dass sie jeden Stoß von Bernd, weitergereicht über meine Zunge, praktisch am eigenen Leib spürte.
Am nächsten Tag, als Bernd wieder abgereist war, redete ich ihr lange ins Gewissen und überzeugte sie davon, dass Bernd ein aufregender Sexpartner war, aber ganz bestimmt nicht mehr.
Sie hat es eingesehen.
Die beiden haben noch immer Kontakt, aber wenn Bernd sie jetzt besucht, dann für den Sex in Köln zu dritt, und nicht mehr, um die Hochzeitsvorbereitungen zu besprechen.
So bekommen wir alle drei das, was wir wollen.
Ende gut, alles gut. Nur mein Essen an diesem bewussten Abend, der die Wende brachte, wurde unter den Umständen überhaupt nicht ausreichend gewürdigt ... |