Ich konnte mir darunter so recht nichts vorstellen und nickte, denn ihre Finger, inzwischen an meinen Nippeln angekommen, waren zwar ungeheuer reizvoll – dennoch fühlte ich mich unbehaglich.
Sie sprang von ihrem Barhocker herunter und zog mich mit sich, durch die Menge der Frauen, von denen viele schon ungeniert dabei waren, hemmungslose Küsse und Zärtlichkeiten auszutauschen.
Auf einem Gang hinter dem großen Saal, in dem die Party stattfand, öffnete die verführerische Unbekannte eine Tür. Es war fast völlig dunkel im Raum; ich hörte nur ein Kichern und ein Murmeln.
"Die haben bestimmt nichts dagegen, wenn wir uns dazugesellen", meinte meine Begleiterin und zog mich weiter, in die Dunkelheit hinein.
Noch bevor sich meine Augen an das schwache Licht hatten gewöhnen können, war sie mir unter das T-Shirt gegangen und streichelte meine Brüste. Dabei drängte sie sich gegen mich. Sie war größer als ich, so dass ihre Brüste sich oberhalb ihrer Hände gegen mein T-Shirt oder vielmehr an die nackte Haut dort pressten. Es war seltsam, solche weichen Rundungen und Kurven zu spüren.
Eine Weile widerstand ich der Versuchung, dann griff ich zu.
Sie war mittlerweile mutiger geworden, spielte am Bund meiner sehr bequemen und deshalb recht weit geschnittenen Hose herum – und hatte schon bald ihre Hand vollständig darin verschwinden lassen.
Als ihre Finger meinen Kitzler entdeckten, stöhnte ich auf.
Sie zog mich herunter. Ich fiel weich, und schon war sie dabei, mir Schuhe, Hose und Slip vollständig auszuziehen. Dann tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen meine Beine, die sie mit kräftigen Armen auseinanderhielt, und begann mich zu lecken.
Sie schaffte es, mich schon mit ein paar Zungenschlägen so geil zu machen, dass mir alles andere egal war und ich nur noch in dieser Lust versinken wollte.
Innerhalb von Minuten hatte sie mich zum Orgasmus gebracht und legte sich dann neben mich, um mich zu streicheln und zu küssen.
Ich war wie benommen und wahnsinnig glücklich.
Auf einmal ging das Licht an. Zwei andere Frauen erhoben sich von einer weiteren Matratze und stellten sich rechts und links von uns auf. Zu meinem Erstaunen und ein wenig auch Entsetzen blickte ich genau in Katjas lachendes Gesicht.
"Na, hast du also doch Gefallen am Lesbensex gefunden?" meinte sie, bevor sie mit der Blondine wieder verschwand.
Ja, das hatte ich offensichtlich; denn es dauerte fast eine Stunde, bevor ich das Zimmer ebenfalls wieder verließ; übrigens zusammen mit meiner Begleiterin, von der ich inzwischen wusste, sie heißt Michaela ... |