Die Frauen in NRW

Sie ist ein echtes Prachtweib, üppig, kurvig, weich, willig und ausgesprochen großzügig mit ihren Reizen. Am liebsten verwöhnte sie mich, während ich nahezu bewegungslos auf dem Bett lag.

Zuerst küsste sie mich überall, und wenn ich sage überall, dann meine ich überall, und in großen und immer enger werdenden Kreisen näherte sie sich dabei meinem steifen Schwengel, der die ganze Zeit schon vor Ungeduld zitterte, um ihn am Ende tief in den Mund zu nehmen und leerzumelken.

Nach dem ersten Orgasmus war natürlich die Luft erst einmal raus, doch ihre Französischkünste waren so gut, dass sie meinen Schwanz ohne große Anstrengung immer schon bald wieder hochbrachte für ein wenig abwechslungsreiche Erotik außerhalb des geilen Oralsex.

Von Köln ging es weiter nach Düsseldorf, wo ich nicht nur die Abende, sondern auch zwei Mittagspausen mit Carla verbrachte, einer Designerin. Carla arbeitet als Freiberuflerin und hatte deshalb viel Zeit für mich und immer Lust auf einen Flirt, am besten gefolgt von einem Quickie.

Im Auto haben wir es miteinander getrieben, in der Abstellkammer einer Firma, wo sie ein paar Entwürfe abzuliefern hatte und sich von mir abholen ließ, und einmal sogar in einem öffentlichen Park, nur unvollständig vor den Blicken der anderen Menschen dort geschützt durch einen Strauch.

Natürlich probierten wir auch sehr ausgiebig die Sprungfedern ihres nagelneuen Kingsize Bettes aus.

Nach Düsseldorf kam Duisburg, wo mich Tatjana erwartete, ein atemberaubend attraktives Fotomodell.

Erotische Fotografien waren es auch, mit denen wir einen Teil unserer zwei gemeinsamen Abende verbrachten.

Sie zeigte mir viele Aktaufnahmen von sich und anderen Models, und am Ende versuchte ich mich ebenfalls an Nacktaufnahmen ihren fantastischen Traumkörpers. Mehr Erfolg hatte ich allerdings mit dem Videofilm, in dem ich unseren – bis dahin – heißesten Fick per Videokamera aufnahm. Als wir uns den Sexfilm nachher gemeinsam angesehen haben, führte das übergangslos zu einem weiteren, noch geileren Fick.

Von dem es allerdings leider kein Video gibt.

Nachdem ich nun fortwährend nach Norden gefahren war, wurde es Zeit für einen Abstecher nach Osten, nach Essen.

In Essen traf ich mich leider nur einmal mit Elizabeth, einer Managerin in einer kleinen Firma für IT-Dienstleistungen.

Wie das bei Managern und besonders im IT-Bereich nun einmal so ist, hatte Elizabeth fast überhaupt keine Zeit für Erotik und Sex. Es reichte lediglich für eine Verabredung, für ein dafür dann allerdings auch hemmungslos geiles Sextreffen in ihrer luxuriösen Wohnung, das wir mit einem Bad im Whirlpool einleiteten und, Stunden später, auch ausklingen ließen. Die Zeit dazwischen ist mit Sexspielen von Oralsex bis Analsex nur sehr unzureichend, wenn auch zutreffend beschrieben.

Für die Spärlichkeit der Erotik in Essen entschädigte mich weidlich Sonja kurz darauf in Bochum.

Da Sonja und ihre beste Freundin und Mitbewohnerin der kleinen Wohnung Lydia unzertrennlich sind, kam ich auf diese Weise in den Genuss von etwas, das ich vorher noch nie erlebt hatte.

Ein flotter Dreier brachte mein Blut in Wallung und sorgte dafür, dass ich am vierten Tag nur sehr ungern in Richtung Dortmund aufbrach, meiner letzten Station auf meiner Reise zur Erprobung der Standorte und der Frauen in NRW.

Was mir in Bochum Sandra zu bieten hatte, ein auf den ersten Blick sehr harmloses, junges, unschuldiges Girl aus NRW, verschaffte meiner NRW Reise allerdings den perfekten Höhepunkt.

An zwei der drei Abenden, die wir miteinander verbrachten, vögelten wir ganz harmlos in ihrer Wohnung zu zweit. Am dritten Tag jedoch nahm sie mich mit zu einer Gangbang Party, und was sich da alles an Gruppensex und Sexorgien abgespielt hat, das verschweige ich lieber, sonst wird noch jemand neidisch ...

Einerseits sehr glücklich und gleich in doppelter Hinsicht befriedigt, privat wie geschäftlich, andererseits aber auch ein wenig traurig, dass die herrliche erotische Zeit mit viel aufregendem Sex in NRW nun ihr Ende hatte, machte ich mich von Dortmund aus wieder auf den Weg nach Süden, in meine Heimat.

Insgesamt, das muss ich sagen, war es eine ausgesprochen erfolgreiche Dienstreise, meine Rundfahrt durch NRW. Nicht nur wegen der Frauen in NRW, wegen des Sex in NRW, sondern auch, weil wir nun in Düsseldorf den idealen Standort für die neue Filiale gefunden haben.

Und das Beste ist – ausgerechnet ich werde dort als stellvertretender Geschäftsführer den Aufbau mit organisieren und überwachen.

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