Ihr Lover zog sich in einer Ecke aus, beobachtet von Karla.
"Das mag ich sehr, Männer-Striptease", gurrte sie. Und wenn ich mir das so ansah, konnte ich ihr nur beipflichten. Auch wenn Alexander uns zunächst den Rücken zuwandte und seine beste Seite somit noch vor uns versteckte, war es richtig aufregend, ihm beim Strippen zuzusehen.
Endlich bekam ich ihn auch von vorne zu sehen. Der Anblick lohnte sich noch viel mehr; er war wirklich hervorragend ausgestattet, wie man so sagt ... Und sein Schwanz stand auch bereits wie eine Eins.
Ich merkte, wie es feucht wurde in meinem Höschen. Obwohl ich ja eigentlich zu reinen Studien- und Recherchezwecken hier war ...
Alexander setzte sich zu Karla aufs Bett, strich ihr über die nylonbestrumpften Schenkel und spreizte sie dabei wie zufällig auseinander. Nun war Karlas Lustknospe zu sehen, und zwar sehr deutlich, denn Karla ist anders als ich rasiert.
Daraufhin beugte er sich über Karla, tauchte mit dem Kopf tief zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Karla war so rasend schnell hin und weg vor Erregung, dass sie mich gar nicht mehr weiter beachtete.
Nach einer Weile zog Alexander ihren Oberkörper hoch und hockte sich vor ihr aufs Bett. Auch ohne dass er dabei sanft in ihre Haare griff, war die Aufforderung unmissverständlich: Sie sollte ihm nun den kleinen Oralsex Gefallen erwidern.
Was sie auch tat. Hingebungsvoll ließ sie ihre Zunge zuerst über seine Eichel tanzen, und dann nahm sie langsam den gesamten harten, großen Schwanz in ihren Mund. Alexander stöhnte leise.
Und ich in meiner Spanner Ecke hätte beinahe mit eingestimmt ... Fest presste ich die Schenkel zusammen, um meine Muschi zu reizen. Mir offen meinen Schritt zu befingern traute ich mich nicht.
Noch nicht ...
Als der Blowjob immer heftiger wurde und Karla, nachdem sie ihn beendet hatte, ihre langen, schlanken Beine in den schwarzen Nylons über Alexanders Schenkel schwang, war es mit dem letzten Rest meiner Selbstbeherrschung vorbei.
Ganz tief nahm Karla Alexanders Schwanz in sich auf und warf dabei vor Lust den Kopf in den Nacken.
Sie ritt ihn im Sitzen, immer auf und ab, und er presste seine Gesicht gegen ihre Brüste, fummelte dann an ihrem Rücken herum, wo er ihre Corsage öffnete, so dass ihre Titten bald frei schwangen und wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen und er ihre Nippel abwechselnd in den Mund nehmen konnte, um daran zu lutschen und zu saugen.
Schnell wurde der Ritt heftiger und wilder, und währenddessen hatte ich mir mit der Hand unter dem Rock ins Höschen gegriffen und rieb mir, ebenfalls immer heftiger und wilder, die Muschi.
Ja, und was soll ich sagen – ich kam noch vor Karla, und lange vor Alexander, der seinen Orgasmus absichtlich hinauszögerte, um das Vögeln länger genießen zu können; nur dass er Karla auf den Rücken packte, nachdem sie mit einem lauten Schrei gekommen war, und nun selbst aktiv wurde.
Also ich kann nur sagen – Nutten haben eine wirklich geile Aufgabe. Ich glaube, zumindest an das Zuschauen dabei könnte ich mich schnell gewöhnen ... |