Trotzdem näherte er sich "meiner" Bank und hätte sich bestimmt zu mir gesetzt, abweisende Miene hin oder her, als sich auf einmal ein anderer Mann rasch von hinten näherte. Ohne mich zu fragen, setzte er sich direkt neben mich und fragte: "Liebling, belästigt dich dieser Mensch?"
Sofort verzog sich der Erstankömmling, und dann entschuldigte sich mein neuer Nachbar bei mir für seine Aufdringlichkeit.
"Ich dachte mir nur, Sie könnten ein wenig männlichen Beistand gebrauchen", bemerkte er grinsend.
Noch immer starrte der andere Mann zu uns herüber.
"Ich glaube, wir sollten uns jetzt küssen, sonst glaubt er es nicht, dass ich Ihr Freund bin", sagte mein Beschützer und Kavalier, und schon hatte er die Arme um mich gelegt und verpasste mir einen Zungenkuss, der meine Knie zum Weichwerden brachte und lauter Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen ließ.
"Oho", meinte er atemlos, als er mich kurz befreite. "Ich glaube, davon will ich noch jede Menge mehr haben."
Er machte seine Ankündigung in einem zweiten langen Kuss umgehend wahr. Dabei ließ er seine Hand zuerst nach unten zu meinem Po klettern, und dann wieder nach oben. Es prickelte wie Strom auf der Haut.
Ich beugte den Kopf zurück, um Luft zu holen. Was er sofort ausnutzte, um beide Hände auf meine prallen Brüste zu legen.
Inzwischen spürte ich die Feuchtigkeit in mein Höschen geradezu tropfen, und es geschah etwas mit mir, das ich vorher so noch nie erlebt hatte – ich hatte auf einmal unendliche Lust, Sex mit einem fremden Mann zu haben, und zwar mit dem, der sich mir so hilfreich aufgedrängt hatte.
Gut sah er aus, noch dazu fühlte sein Körper sich mehr als gut an, und ich war nass, so nass, wie ich es bei meinem Freund schon lange nicht mehr gewesen war.
Nur – auf einem Parkplatz hat man keinen Sex.
So dachte ich wenigstens. Doch ich wurde schon ziemlich bald von ihm eines Besseren belehrt.
Plötzlich stand er auf und zog mich mit nach oben. "Kommst du, Liebling?" sagte er dabei laut. "Ich fürchte, wir müssen jetzt fahren."
Nun dirigierte er mich mit seinem Arm um meine Schultern zu einer dunklen Limousine, die sehr teuer aussah. Er öffnete die Beifahrertür und hielt sie mir auf. Ich war inzwischen so gierig nach ihm und nach weiteren Berührungen, nach Sex, dass ich ohne jeden Protest in das Auto einstieg.
Er selbst stieg auf der Fahrerseite ein und hatte noch nicht einmal richtig Platz genommen, da beugte er sich auch schon zu mir herüber und knöpfte mir ganz ungeniert Mantel und Bluse auf.
Weil ich keinen BH trug – es fühlt sich einfach so herrlich erotisch an, wenn die Titten frei schwingen -, hatte er also sofort meine nackten Brüste in der Hand; und vor den Lippen, was er ausgiebig ausnutzte, während er meinen Beifahrersitz in einen sehr bequemen Liegesitze verwandelte.
Dabei schob er mir einer Hand meinen Rock hoch, strich mir über die Nylons und landete schließlich in meinem Höschen.
Mittlerweile war ich so rasend geil, ich wünschte mir nichts mehr, als von ihm gefickt zu werden. Und ich scheue zurückhaltende Person besaß sogar den Mut, ihm das ganz direkt zu sagen, dass ich Sex mit ihm wollte. Parkplatzsex ...
Er ließ sich nicht viel Zeit damit, der Aufforderung nachzukommen.
Innerhalb von Sekunden hatte er seine Hose aufgeknöpft, mein Höschen heruntergezogen und sich auf mich geschwungen. Endlos hätte ich das mitmachen können, obwohl es ein bisschen unbequem ja doch war. Aber es war herrlich, ihn in mir zu spüren, und seine Bewegungen brachten mich viel zu schnell zum Orgasmus.
Tja, so kann man auch ganz ohne jede Verabredung ein Parkplatztreffen mit Parkplatzsex erleben.
Ich fürchte, nach solchem Autobahnsex kann man richtig süchtig werden. Ich verspüre nämlich in mir den unstillbaren Wunsch, mich in mein Auto zu setzen und den nächsten Parkplatz anzufahren, um herauszufinden, ob man dieses Abenteuer Parkplatzsex auch wiederholen kann ... |