Die Klinge zieht ihre Bahnen

Mein Bett ist es, was ich als Ort für diese haarige Entjungferung ausgewählt habe. Mein nackter Po ruht auf einem dicken, weichen weißen Frottee-Handtuch, damit die Laken nicht nass werden.

Langsam werde ich unruhig. Seit fast einer Minute bin ich nun schon als eines der rasierte Muschis Telefonsex Girls online, und noch immer hat niemand angerufen, noch immer bin ich unrasiert.

Zärtlich streiche ich noch einmal über die Haare zwischen meinen Beinen. Sie sind ein wenig feucht. Nicht nur vom Baden; auch weil mich die Vorstellung unheimlich erregt, dass ich in einer halben Stunde schon dort ganz blank und glatt sein werde.

Da, endlich – das Telefon!

Ganz aufgeregt greife ich nach dem Hörer, lasse ihn in der Hektik beinahe fallen, direkt in die Schüssel mit dem warmen Wasser hinein, fange ihn mühsam ab und melde mich, etwas atemlos.

Ich höre zunächst nichts; wahrscheinlich denkt er, es ist etwas passiert, weil es so lange gedauert hat.

"Heute kann ich dir etwas ganz Besonderes bieten, wenn du auf nackte, blank rasierte Muschis stehst", plaudere ich einfach munter drauflos. "Ich werde mich heute das erste Mal in meinem Leben intim rasieren, und zwar live, direkt bei dir am Telefon."

Endlich vernehme ich ein leises Lachen. "Wie alt bist du denn?" fragt er.

"23", antworte ich wahrheitsgemäß.

"Und deine Pussy war noch nie rasiert? Dann wird es aber höchste Zeit!"

Wie recht er hat ...

"Das stimmt", bestätige ich. "Es ist doch bestimmt viel schöner, eine blanke Muschi zu befingern und zu lecken. Also dann beginne ich jetzt einfach mit der Intimrasur."

"Tu das", murmelt er, "tu das. Ich bin schon gespannt, wie du dich danach fühlen und anfühlen wirst!"

Ich lege den Hörer beiseite, direkt zwischen meine weit gespreizten Beine. Hoffentlich ist der Lautsprecher gut genug, dass er alles mit anhören kann.

Ich erkläre genau, was ich tue. Noch einmal feuchte ich meinen kleinen Urwald an, spritze mir dann ordentlich Rasierschaum in die Hand und verteile den Schaum sorgfältig auf meiner Muschi; so, dass er überall liegt, wo ich Haare zu entfernen habe.

Und nun ist der große Moment gekommen – ich setze den Rasierer mit seiner scharfen neuen Klinge an. Mühelos zieht die Klinge einen großen Strich durch den weißen Schaum und entfernt dabei jedes Härchen auf ihrem Weg.

Glatt, jung und verletzlich sieht die Haut aus, wo die Klinge bereits war.

Ich spüle sie ab, setze sie erneut an, für einen weiteren breiten Strich direkt neben dem ersten, quer über meinen Venushügel. Noch mehr nackte Haut kommt zum Vorschein.

Die Klinge zieht ihre Bahnen, eine neben der anderen, und immer mehr blank rasierte Muschi kommt zum Vorschein. Die Schamlippen vollständig zu enthaaren, ist gar nicht so einfach; und die Haare, die direkt vor meinem Poloch wachsen, erwische ich ebenfalls nur mit viel Mühe.

Aber endlich ist es geschafft.

Ich spüle den restlichen Rasierschaum ab, nehme ein wenig Aftershave in die Hand und verteile es überall, wo die Rasierklinge ihre Arbeit so gut getan hat.

Kein einziges Härchen mehr ziert nun meine Muschi, sie ist ganz weich  und glatt und kühl von der Lotion.

Hmmmm, das fühlt sich gut an!

Gedankenverloren streichle ich meine nun wirklich haarlose, rasierte Pussy. Viel intensiver ist es jetzt, sie zu berühren. Meine Finger sind begeistert von der kühlen Glätte, und meine Muschi ist es auch.

Mit einem leisen Stöhnen lasse ich mich aufs Bett zurückfallen, reibe mir intensiver die weiche, haarlose Haut. Wie schön das ist, eine blank rasierte Pussy zu besitzen!

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