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Natalia
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Steckbrief von:
Natalia
Alter: 19
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Vorlieben:
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Gesucht - gefunden

Früher wusste ich nie so genau, was die Männer denn um Himmels willen an den Polinnen finden. Polnische Frauen und polnische Mädchen sind ja anscheinend unheimlich beliebt; vor allem, wenn es um Telefonsex geht.

Bis dann ein Freund von mir nach Polen gegangen ist, genauer gesagt nach Danzig oder polnisch Gdansk, und ich ihn mal für ein paar Tage besucht habe.

Ich mag jetzt natürlich nicht für alle Polinnen sprechen, aber ein Polengirl habe ich bei diesem Besuch in Danzig kennengelernt, die hat mir auf Anhieb so sehr den Kopf verdreht, dass ich den Besuch in Gdansk ganz bestimmt sehr bald wiederholen werde.

Zuerst hat mein Freund mir natürlich die Sehenswürdigkeiten von Danzig gezeigt; die Strände und Denkmäler, den Hafen, den Leuchtturm, das alte und neue Rathaus, den Artushof, die lange Gasse und den langen Markt, den Neptunsbrunnen, das Krantor, die Nikolaikirche, die Marienkirche und vieles andere.

Von morgens bis abends waren wir am ersten Tag unterwegs, und schon gegen Mittag taten mir die Füße weh.

Abends weigerte ich mich, nur noch einen einzigen Schritt zu tun. So schön Polen ist, das war mir auf der Autofahrt nach Gdansk bereits aufgefallen, und so schön Danzig selbst ist – irgendwann hat jeder Mensch genug von Kultur und Schönheit. Zumindest wenn es mit solcher Anstrengung verbunden ist.

Endlich hatte mein Freund ein Einsehen. Er wollte nur eben noch mal schnell telefonieren und ich aufs Klo, und dann stand ein üppiges Essen in einem Restaurant als Belohnung auf dem Programm.

Während ich in meinem mühsam endlich gefundenen öffentlichen Klo verschwand, kramte er sein Handy heraus.

Es können keine fünf Minuten gewesen sein, die ich inklusive Händewaschen auf dem Klo verbrachte.

Aber als ich wieder herauskam, war mein Freund weit und breit nicht mehr zu sehen. Der Platz vor dem Klo war zwar alles andere als leer – aber mein Freund befand sich nicht unter den ganzen Passanten, Polen und Polinnen, die es anscheinend alle furchtbar eilig hatten und an mir vorbeihasteten.

Ich war furchtbar erschrocken und alarmiert und fühlte mich wie gelähmt. Ich kannte mich ja nicht aus, sprach kein Polnisch, und nun stand ich auf einmal ganz allein in dieser fremden Umgebung. Ich hatte nicht einmal mein Handy dabei, weil ich das nach der Fahrt zuerst aufladen musste. Sonst hätte ich meinen Freund sicher schnell wiedergefunden.

Auf einmal hörte ich eine sehr angenehme Frauenstimme in meinem Ohr; eine der vorbeihastenden Polinnen hatte wohl bemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmte und war an mich herangetreten. Nur leider verstand ich kein Wort von dem, was sie sagte.

Hilflos sah ich sie an. "Ich spreche kein Polnisch", erklärte ich. Ohne Hoffnung, dass sie mich verstehen würde.

Doch sie lächelte. "Ah, Sie sind Deutscher?" fragte sie. "Ich spreche ein wenig Deutsch. Kann ich Ihnen helfen?"

Ich erklärte ihr alles. Sie überlegte einen Moment und schlug dann vor, ich solle doch erst einmal mit zu ihr kommen, sie wohne ganz in der Nähe, und dort wollte sie versuchen, meinen Freund bei sich zu Hause telefonisch zu erreichen.

Unsere Hoffnung, dass er einfach nach Hause gefahren war, erfüllte sich jedoch nicht. Eine Stunde lang versuchten wir es vergebens; bei ihm nahm niemand ab. Wir begaben uns nochmals zurück zum Klo, aber auch da war er nicht.

Daraufhin meinte sie, ich müsste erst einmal etwas essen und kochte mir ein so herrliches Abendessen, wie ich es schon lange nicht mehr zu kosten bekommen hatte. Ich war schon vorher begeistert gewesen, wie rührend sie sich um mich kümmerte; hübsch war sie ebenfalls, sehr hübsch sogar, und spätestens mit ihrem Kochen hatte dieses schönste aller Polen Girls mein Herz endgültig gewonnen.

Mit Wehmut dachte ich daran, sie bald wieder verlassen zu müssen.

Nachdem mein Freund gegen zehn Uhr abends aber immer noch nicht zu Hause war – und dorthin zurück konnte ich auch nicht, denn ich hatte ja keinen Schlüssel -, drängte sie mich, bei ihr zu übernachten.

Nicht ganz ohne Hintergedanken stimmte ich zu und bedankte mich. Sie machte mir im Wohnzimmer das Sofa zurecht und ging in ihr Schlafzimmer.

Kaum war sie verschwunden, nahmen meine erotischen Gefühle für sie, die die ganze Zeit über schon stetig angewachsen waren, auf einmal überhand. Schon bald lag ich, nur mit T-Shirt und Slip bekleidet, mit einem regelrecht quälend harten Schwanz auf dem Sofa, und an Schlaf war natürlich nicht zu denken.

Ich überlegte kurz zu wichsen. Aber erstens hatte ich Angst, dadurch verräterische Flecken zu verursachen, und zweitens erschien es mir absolut widersinnig zu wichsen, während nur wenige Meter von mir entfernt die wunderhübsche Polin im Bett lag, die meine Erregung ja erst hervorgerufen hatte.

Lange kämpfte ich mit mir, aber endlich stand ich auf, schlich mich zu ihrem Schlafzimmer und klopfte an die Tür, unter der mir ein Lichtschein zeigte, sie war noch wach.

Ihr "herein" wartete ich gar nicht erst ab; sofort nach dem Klopfen stand ich mitten im Zimmer.

Sie war nicht zugedeckt, denn es war warm, und sie trug ein absolut verführerisches Nachthemd, sehr durchsichtig, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Und dass sie kein Höschen darunter trug und nicht rasiert war. Es brachte meinen Schwanz beinahe zum Platzen.

Einen Augenblick lang sah sie mich einfach nur ruhig an, dann lächelte sie wieder und zog sich mit einer geschmeidigen, eleganten Bewegung das Nachthemd über den Kopf. Völlig nackt lag sie nun da, wie eine Blume, die gepflückt werden will.

Mit meiner Selbstbeherrschung war es vorbei. Ich fiel über sie her wie ein Verdurstender, und nahm mir gerade noch die Zeit, T-Shirt und Slip abzulegen, bevor ich mich aufs Bett stürzte.

Ich bedeckte ihren gesamten Körper mit Küssen, streichelte sie überall, aber bald konnte ich an nichts anderes mehr denken als daran, dass ich sie vögeln wollte.

So wehrte ich mich nicht, als sie sich irgendwann erhob, mich mit dem Rücken aufs Bett drückte und sich dann über mich kniete.

Zuerst lutschte sie ein wenig an meinem Schwanz herum, mit einer Kunstfertigkeit, die sämtliche Zellen meines Körpers elektrisierte, dann spreizte sie ihre Schenkel, stieg über mich und setzte sich direkt auf meinen Schwanz.

Sie ritt mich bis zum Abspritzen, und dann, ich muss es zu meiner großen Schande gestehen, fiel ich umgehend in einen tiefen Schlaf. Die lange Fahrt nach Polen, die anstrengende Stadtbesichtigung von Danzig, die Aufregung über meinen verschwundenen Freund, die erotische Stimmung und dann noch der Sex mit einer der schönsten Polinnen in Danzig, das war einfach zu viel.

Aber am nächsten Morgen legte ich ein besseres Benehmen an den Tag, denn nachdem wir nochmals miteinander geschlafen hatten, kümmerte ich mich sehr ausgiebig darum, dass auch sie kam.

Ach ja, und mein Freund war morgens natürlich zu Hause und völlig außer sich vor Sorge. Er war nur kurz in ein Geschäft gegangen, um Zigaretten zu kaufen. Nachher war ich verschwunden, wie er mir noch immer ganz aufgeregt berichtete, und anschließend hatte er die halbe Nacht in der Stadt nach mir gesucht ...
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