Es ist die Firma, für die ich arbeite. Dabei bin ich zuständig als Dolmetscherin für die deutsche Korrespondenz. Das hat sich ergeben, weil meine Mutter Deutsche ist. Sie hat einen Ungarn geheiratet und ist ihm nach der Hochzeit nach Ungarn gefolgt. Deutschland allerdings hat sie nie vergessen, und sie hat mir viel davon erzählt. Deshalb spreche ich auch so gut Deutsch.
Stefan war schon immer begeistert von Osteuropa; und osteuropäische Frauen sind für ihn das Größte. Nur deshalb hat er mich ursprünglich in dem Erotik Chat auch angesprochen. Aus meinem Nickname im Chat, Mariska, hat er sofort geschlossen, dass ich Ungarin bin. In Wirklichkeit heiße ich Hendike. Auch ein weitverbreiteter Name für ungarische Frauen; viele Ungarinnen heißen so. Aber Mariska klingt natürlich noch viel mehr nach Ungarinnen als Hendike.
Na, ich hoffe, Stefans Vorliebe für osteuropäische Frauen hat sich jetzt erledigt, wo er mich kennengelernt hat ...
"Zieh es doch gleich mal an", drängt er jetzt. "Zum Essen nachher kannst du es ja wieder ausziehen."
Wir wollen nämlich gleich in das Restaurant, wo ich für in einer halben Stunde einen Tisch reserviert habe, damit Stefan sich nach der anstrengenden Fahrt erst einmal ordentlich stärken kann, bevor wir irgendetwas anderes unternehmen.
Wobei ich schon eine sehr genaue Vorstellung davon habe, was das denn sein könnte, das andere ...
Lachend verschwinde ich mit seinem Geschenk im Schlafzimmer und lasse ihn im Wohnzimmer zurück. Am liebsten würde er mir folgen und bei der Anprobe dabei sein, aber das erlaube ich ihm nicht. Noch nicht.
Sofort werfe ich all meine Klamotten beiseite, bis ich nackt vor dem großen Spiegel stehe. Kritisch betrachte ich mich.
Ja, ich bin zufrieden mit dem, was ich zu sehen bekomme. Stefan bekommt einiges geboten. Eine sehr schlanke Figur, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, üppige Brüste mit kleinen dunklen Höfen und süßen Nippeln, die sich schon jetzt in Vorfreude aufrichten und ganz hart sind.
Heute Morgen habe ich mich noch frisch rasiert; denn das Stefan nicht nur hier ist, um mit mir Kaffee zu trinken, das liegt auf der Hand.
Vorsichtig nehme ich nun sein Geschenk aus der Verpackung. Wunderschöne Bodystockings sind es; schwarzes Nylon für den ganzen Körper, denn Nylon, das ist Stefans Fetisch. Er steht auf alles, was aus Nylon ist; Strümpfe, Strumpfhosen und eben auch Bodystockings. Die noch viel schöner sind als Strümpfe oder Strumpfhosen, weil dabei das Nylon wie bei einem Catsuit überall die nackte Haut bedeckt, nicht nur an Beinen und Hüften.
Ich schlüpfe in die hautenge Nylon Bekleidung. Sie passt wie angegossen. Und sie ist so wunderbar durchsichtig, dass man sogar meine harten kleinen Brustwarzen ganz deutlich erkennen kann.
Natürlich sind es Bodystockings ouvert; sie sind im Schritt bis hinten zum Po offen. Und schon hat meine gründliche Intimrasur gelohnt ... Es wäre doch zu ärgerlich, wenn der geile Anblick jetzt durch störende Muschihaare beeinträchtig würde.
Schnell schlüpfe ich wieder in meine hochhackigen schwarzen Pumps, und fertig bin ich für die erotische Vorführung.
Stefan gehen die Augen über, als ich in den Bodystockings und den Schuhen mit den hohen Absätzen wieder ins Wohnzimmer komme.
Ja, das ist jetzt mein Geschenk für ihn – ihm sein Geschenk angezogen präsentieren ... Und er freut sich darüber ersichtlich ebenso sehr wie ich mich vorhin über die Bodystockings gefreut habe.
Bewundernd geht er um mich herum. Natürlich kann er es nicht lassen, mir an den Po zu fassen, als er hinter mir steht.
Seine Finger arbeiten sich in meine Poritze hinein. Schon hat er meine Rosette entdeckt und massiert sie ein wenig, was in mir einen erregenden Schauer auslöst. Dann wandern seine Finger weiter nach vorne, entdecken meine rasierte Muschi und entdecken dabei, wie nass ich bin.
"Du bist doch ein richtig geiles kleines Luder", sagt er. "Du hast wohl nichts anderes als Sex im Kopf!"
"Nicht wenn ich so sinnliche Geschenke bekomme", gebe ich lachend zurück und lehne mich dabei gegen seine liebkosenden Finger.
Nun fasst er mit einem Arm um mich herum, bis meine rechte Brust in seiner linken Hand liegt. Ah, das fühlt sich gut an! Stefan versteht es, genau den richtigen Druck auszuüben, den ich mag; nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft.
Dann löst er seine Hand aus meinem Schritt. Ein bedauernder Laut entfährt mir, aber er wollte sich keinesfalls schon von meiner Pussy verabschieden, die von den Bodystockings so keck und heimlich völlig unbedeckt und nackt gelassen wird.
Er greift nur mit dem zweiten Arm ebenfalls nach vorne und reibt nun erneut meine Muschi. Ich kann es fühlen, wie ich nass und nasser werde.
So geschickt bearbeitet er meinen Kitzler, dass ich nach kurzer Zeit schon nur noch hilflos stöhnen kann.
Noch ein bisschen, und ich komme ...
Abrupt hört Stefan auf und lässt mich los. "Jetzt wird es aber Zeit für das Essen", bemerkt er. "Mehr gibt es erst zum Nachtisch!"
Was für ein gemeiner Sadist! Mich hier einfach mitten in der höchsten Erregung stehen zu lassen!
Na, ich hoffe, er setzt sein wundersames Wirken wirklich nachher fort. Und ich werde alles tun, um ihn während des Essens ordentlich scharf zu machen. Ich werde ihm die Wartezeit so sehr erschwer wie möglich; im Restaurant gibt es nämlich sehr lange Tischtücher, und darunter kann ich heimlich einiges anstellen ...
Dann werden wir ja sehen, wer von uns der größere Sadist ist! |