Ganz zufällig Sekt

Ja, und dann kam jener bewusste Tag ...

Ich hatte mir am Abend zuvor mit einem zu reichhaltigen Essen beim Italiener leider ein wenig den Magen verdorben und deshalb den ganzen Tag über literweise Kamillentee getrunken.

Abends ging es mir dann zum Glück wieder gut, ich hing nicht mehr stundenlang auf dem Klo herum und hatte auch keine Magenkrämpfe mehr. Deshalb musste ich auf meinen Flirtline Telefonsex nicht verzichten.

Der Tee war aber nun einmal drin in meiner Blase; und gleich mein erster Flirt am Telefon dauerte unheimlich lange, weil wir uns einfach prima verstanden und gar kein Ende im Flirten finden konnten.

Ich war bereits einmal gekommen, weil er mich so heiß gemacht hatte. Das drückt ja bei Frauen sowieso oft auf die Blase. Und dann hatte ich ohnehin noch eine volle Blase von dem ganzen Tee, obwohl ich kurz vor der Telefonerotik noch einmal sicherheitshalber aufs Klo gegangen war, um alles heraus zu pinkeln.

Eine Weile konnte ich den scharfen Druck ignorieren, indem ich meine Finger auf meiner Muschi kreisen und mich ein zweites Mal von ihm aufgeilen ließ, aber irgendwann war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Das Dumme war, inzwischen stand er selbst ganz kurz vor dem Abspritzen, deshalb hatte ich mich einfach noch ein wenig länger zusammenreißen wollen, um ihm den Spaß nicht zu verderben.

Aber es ging schlicht nicht mehr; meine Blase drückte und drückte, und ich musste jetzt einfach pinkeln, sonst machte ich mir ins Höschen und verteilte meine warme, goldene Pisse überall auf dem Sofa, auf dem ich saß.

"Du, es tut mir leid, aber ich muss mal", jammerte ich. "Ich wollte es noch eine Weile durchhalten, aber ich schaffe es einfach nicht, das drückt so sehr! Ich muss – ich muss aufs Klo!"

Das Stöhnen am Telefon wurde jäh unterbrochen.

Ich war schon ganz unglücklich, dass ich ihn nun so furchtbar enttäuscht hatte, und das auch noch kurz vor dem Orgasmus.

Trotzdem ging es nicht anders, ich rannte los, jammernd und ächzend, ins Bad und aufs Klo, das Telefon noch immer in der Hand.

Mein Höschen musste ich noch herunterziehen, denn das hatte ich für den Flirt anbehalten, aber sonst war ich zum Glück nackt.

Dennoch reichte es nicht mehr ganz; die ersten warmen Tropfen Pisse rannen bereits aus mir heraus, noch bevor ich mich richtig aufs Klo hatte setzen können.

Ja, und auf dem Klo konnte ich mich dann endlich entspannen und es laufen lassen.

Ein schier endloser Strahl Pisse kam aus mir heraus; es plätscherte und plätscherte und wollte gar nicht wieder aufhören.

Befreit seufzte ich tief auf; eine volle Blase zu haben und endlich pinkeln können, das ist gleich nach dem Orgasmus beim Sex eines der schönsten Gefühle dieser Welt.

Ich war so sehr in die Erleichterung meiner Blase vertieft, dass ich es erst nach einer ganzen Weile bemerkte, wie sein Stöhnen wieder einsetzte und immer lauter, immer heftiger und immer intensiver wurde.

Ja, und dann kam er, er spritzte ab, während ich auf dem Klo saß und noch mitten beim Pinkeln war.

Und nachher bedankte er sich bei mir auch noch sehr überschwänglich für das aufregend neue geile Sexerlebnis, das ich ihm verschafft hatte.