Ich liebe es, wenn mein Sklave für mich leidet!
Einen Augenblick lang überlege ich, mir jetzt einen Kaffee zu kochen, ihn in aller Ruhe zu trinken und ihn so lange hilflos und gepeinigt von Schmerzen am Telefon warten zu lassen.
Ihre Sklaven wehrlos, gequält und dennoch gehorsam zappeln zu wissen, das bereitet für echte Dominas doch immer die größte Freude.
Er würde es tun; sein gehorsam ist tief genug, noch die schlimmste Torture willig und voller Demut zu empfangen.
Stundenlang würde er notfalls auf mich warten; das weiß ich genau ...
Aber ich denke, ich werde diesmal wirklich Gnade vor Erziehung gehen lassen – vorerst wenigstens noch! – und ihm diese Behandlung ersparen.
"Deine Kleidung liegt ordentlich zusammengefaltet auf dem Stuhl neben dir?" erkundige ich mich.
"Selbstverständlich, meine Herrin", antwortet er. "Genauso, wie Sie es mir im Rahmen meiner Sklavenerziehung beigebracht haben."
"Das ist gut", lobe ich ihn. "So gefällst du mir, mein Sklave."
Nach einer wirkungsvollen Pause kommt mein nächster Befehl. "Und nun wirst du alles wieder anziehen; Unterhose, Unterhemd, Socken, Hemd, Hose und Schuhe."
Ich höre einen tiefen Atemzug; aber er ist zu klug, um mir zu widersprechen, zu fragen, welchen Sinn diese Anweisung hat, oder gar womit er eine solche Strafe verdient hat.
Denn eine Strafe ist es ganz bestimmt, über den quälenden, beißenden, schmerzhaften Klammern das Reiben von Kleidung zu spüren, die die extreme Folter noch einmal erheblich verstärken wird.
"Hol dir gleich auch dein Jackett", ist seine nächste Anweisung. "Steck deinen Autoschlüssel und deine Brieftasche ein."
Ich höre Schritte – auch am Telefon hat eine Herrin ihren Sklaven immer unter Kontrolle! -, Schlüssel klirren, und schon meldet er mir demütig die gehorsame Ausführung meines Befehls.
"So", gebe ich ihm jetzt meinen letzten Befehl als Telefonsex Herrin, "und nun wirst du ins Café am Markt fahren, dir einen freien Tisch mit zwei Stühlen suchen, ein Glas Wasser bestellen – nur Wasser, hörst du? keinen Kaffee oder anderes, und auch nur ein Glas! – und warten, bis deine Herrin erscheint."
Mitten in sein beglücktes Seufzen hinein schieße ich meinen letzten Straf Pfeil ab: "Falls sie erscheint ..." |