Und mittlerweile bin ich sehr geschickt darin, den kleinen Schlüssel mit Hilfe der in ihrer Bewegung eingeschränkten Hände und meiner Lippen die Fesseln wieder zu entfernen, sobald er es mir erlaubt.
Endlich steht der Stuhl direkt neben dem Tisch, auf dem das Telefon liegt.
Ich bedauere es sehr, dass mein Meister nicht persönlich anwesend ist. Er hätte seine Freude an meinem gequälten Gesicht, als ich mich nun, wie befohlen, mit weit gespreizten Beinen umgekehrt auf den Stuhl setze, das Gesicht zur Lehne.
Es schmerzt unglaublich; die Sitzlehne beißt sich regelrecht in die Klammern hinein, die ihre Pein umgehend an mein zartes Muschi Fleisch weitergeben.
Ich atme sehr flach vor Schmerz und halte ganz still, denn jede Bewegung zerreißt mir erneut die Schamlippen.
Und nun warte ich auf den nächsten Befehl.
Doch es kommt zunächst einmal nichts.
Langsam werde ich unruhig. Ob er etwas gemerkt hat von meiner kleinen Sünde des Ungehorsams? Gebeichtet habe ich sie meinem Meister noch nicht, obwohl ich das eigentlich tun müsste.
Aber ich habe als Sadomaso Sklavin schon des öfteren Klammern an den Schamlippen für ihn getragen, und noch nie habe ich hörbar so sehr gelitten wie heute. Bestimmt fragt er sich schon, was mit meiner Muschi los ist, dass sie heute so empfindlich ist.
Er ist ein absolut strenger Dom; und gleichzeitig ein sehr einfühlsamer, der viele Dinge errät, bevor ich etwas sage.
Das ist die schlimmste Mischung überhaupt für einen Sadomaso Sex Meister – Strenge und Intuition ...
Fast eine volle Minute lang lässt er mich qualvoll warten.
"Kann es sein, dass du dir heute eine Verletzung an deiner Muschi zugefügt hast, Sklavin?" fragt er dann. "Du bist doch sonst nicht so empfindlich."
Stockend, beschämt bejahe ich.
"Das kann ja nur bei einer Gelegenheit geschehen sein – beim Rasieren", sinniert er laut. "Entweder hast du dabei nicht aufgepasst, oder du hast die Intimrasur für verbotene Sexspiele ausgenutzt. In jedem Fall hast du aber eine ordentliche Strafe für deinen Ungehorsam verdient, findest du nicht auch?"
Wieder bejahe ich, und mir wird heiß bei dem Gedanken, wie er das erraten hat, dass ich nicht gehorsam und demütig war, wie ich es als Sadomaso Sklavin sein sollte.
"Leg die Arme um die Stuhllehne", sagt er, ganz weich und zärtlich, so dass ich kaum glauben kann, dass er mir nun eine Strafe auferlegt. "Beug dich ein wenig nach vorne. Und dann tu, was du ja ohnehin nicht lassen kannst – besorg es dir selbst, bis du kommst. Ohne deine Finger zu Hilfe zu nehmen."
Nun wird mir klar, welche Grausamkeit er sich ausgedacht hat. Nur indem ich mich gegen die Stuhlfläche reibe und dabei mein geschundenes Fleisch weiter quäle, darf ich mir die Erleichterung verschaffen, nach der es mich so drängt.
Tja, nicht nur das Leben, auch der Telefonsex Herr bestraft kleine Sünden sofort ... |