Dabei ist die Verletzung aber noch aus einem anderen Grund ganz allein meine Schuld; ich hatte völlig die Zeit vergessen, als ich mich so liebevoll mit meiner Muschi beschäftigt habe. Ich konnte es einfach nicht lassen – ich habe mich nicht nur perfekt blank rasiert für meinen Dom, sondern auch ein bisschen mit meiner Muschi gespielt.
Oder vielmehr mit seiner Muschi; denn diese Muschi gehört ihm. Er allein bestimmt, was damit geschieht, und wann ich sie befingern darf.
Was ich tat, war mir also ausdrücklich verboten; ich darf meine Muschi außer für die Zwecke der Pflege und der Rasur, die mir grundsätzlich erlaubt sind, nur dann berühren, wenn er es mir erlaubt hat.
Von daher habe ich gegen einen Befehl meines Telefon Herrn verstoßen und habe den größeren Schmerz bei den Klammern jetzt doppelt verdient. So winzig der Schnitt auch ist, wenn die Klammern sich in die verletzte Haut beißen, tut es gemein weh.
Ja, kleine Sünden werden eben vom Leben sofort bestraft. Warum habe ich mich auch nicht, wie dies eine gute Sklavin tut, an die Anweisung meines Telefonsex Herrn gehalten und die Finger von meinem Kitzler gelassen?
Dabei hatte ich nicht einmal ein echtes Vergnügen, weil sein Anruf mein Streicheln unterbrochen hat. Umso heftiger pocht jetzt meine Muschi vor Schmerz und Lust. Ich kann es kaum erwarten, bis er mir endlich befiehlt, mich selbst zum Orgasmus zu bringen. Mein ganzer Unterleib ist schwer und heiß vor Begierde nach dem angefangenen, aber nicht beendeten Onanieren.
[weiterlesen] |