Sie liegt auf dem Bauch, die Arme hinter dem Rücken, und sie zappelt und quietscht. Das gefällt ihr nicht, diese Behandlung; aber das soll es ja auch gar nicht! Eine Sklavin muss den Gehorsam und die Demut mühsam lernen; das ist ein harter Weg, eine solche Erziehung einer Sklavin.
"Setz dich auf sie und untersuch ihren Arsch!" lautet die nächste Anweisung.
Ich setze mich umgekehrt rittlings auf Katrins Rücken, so dass ich ihren herrlichen Po sehen kann. Sie stöhnt auf. Ja, das tut weh, dass mein volles Gewicht auf ihren gefesselten Handgelenken ruht ...
Zuerst streiche ich ihr zärtlich über die nackten Pobacken, taste mich mit den Fingern in die Poritze hinein. Noch immer wehrt sie sich, doch als ich ihr, noch sehr leicht, einen Klaps auf den Hintern gebe, liegt sie still.
Jede ihrer Bewegungen beantworte ich nun mit einem weiteren Klaps auf den Po, einer fester als der andere, bis ihre Pobacken sich schließlich leicht röten.
Unserem Meister gefällt das; noch ein paar mehr Klapse lässt er mich verteilen ganz ohne dass sie eine Strafe verdient hätte, denn nun liegt sie ganz still und furchtsam da.
Und als meine Finger endlich ihre Rosette finden und sie sanft massieren, scheint sie auf einmal sogar Gefallen an der Behandlung und ihrer Strafe zu finden und schnurrt wie eine begeisterte Katze.
"Jetzt fick sie für mich in den Arsch", ordnet unser Herr an, die Stimme schon ganz heiser vor Lust. "Und zwar sehr fest und sehr hart!"
Katrin wimmert vor Angst, doch das hilft ihr alles nichts.
Ich hole mir den Dildo vom Tisch – sie soll froh sein, dass es ein so kleiner Dildo ist, der ihren geilen Arsch nicht allzu sehr dehnen wird -, lege einen Arm um ihren Bauch, damit sie mit dem Po hochkommt und mir nicht ausweichen kann – ich spüre an ihrem Unterleib, wie hastig sie atmet; in einer Mischung aus Angst und Geilheit -, spucke ihr einmal aufs Poloch, damit der Dildo auch richtig schön gleiten kann, und schiebe ihn ihr dann langsam in den engen Arsch.
Ein Jammern von ihr und ein lautes, erregtes Stöhnen unseres Herrn beim Zofen Telefonsex bildet die Begleitmusik zu meinem Dildo Pofick.
Katrin bäumt sich auf, ächzt und stöhnt und keucht.
Fester und fester stoße ich mit dem Dildo zu, und dann kommt mir eine Idee. Mit den Fingern der Hand, die unter ihrem Bauch liegt, taste ich mich vorsichtig nach unten, bis ich bei ihrer Muschi angekommen ist. Zu meinem Erstaunen ist Katrin dort klitschnass; es muss sie wirklich ziemlich scharf machen, was ich als Zofe im Auftrag unseres Telefonsex Herrn mit ihr anstelle ...
Sanft reibe ich ihr den Kitzler und ficke sie dabei immer weiter in den Arsch.
Sie explodiert beinahe, und ich kann mich kaum noch auf ihr halten, so sehr windet sie sich und wirft sich herum. Ganz fest drücke ich meine Muschi gegen ihren Rücken. Ja, das ist geil, wie ihre heftigen Bewegungen mir Genuss verschaffen!
Nach kurzer Zeit kommt sie und schreit dabei auf.
Die Geräusche am Telefon zeigen mir, auch unser Herr darf seinen wohlverdienten Höhepunkt genießen und schenkt uns sein Sperma. Zu schade, dass ich es nicht auf Katrins Po und Rücken verteilen kann ...
Inzwischen bin ich selbst auch kurz vor dem Orgasmus; noch ein paar Mal reibe ich mich heftig an Katrins nacktem Rücken, dann ist es soweit.
"Das war echte Maßarbeit, Jasmin", lobt mich unser Herr, als er wieder einigermaßen zu Atem gekommen ist nach seinem Abspritzen.
"Ich glaube, der Fetisch Telefonsex mit Zofe und Sklavin, daran könnte ich mich gewöhnen!" ergänzt er versonnen.
Und ich erst! |