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Klassentreffen

Ich gesellte mich zu Matthias in die Küche, wo wir noch einen Kaffee trinken wollten. Als ich den Raum betrat, drehte er sich um – und prompt fiel ihm die Tasse aus der Hand, die er gerade aus dem Schrank geholt hatte. Klirrend fiel sie zu Boden und zerbrach in tausend Scherben.

Das brachte mich zum Lachen. "Sehe ich so schlimm aus?" fragte ich.

"Du bist noch schöner als damals", erwiderte er rau. "Und damals konnte ich mich immer schon kaum beherrschen, wenn ich dich gesehen habe."

Wie bitte? Da hatte ich mich wohl verhört!

Ich hatte mich ihm doch praktisch auf dem Silbertablett angeboten! Er hätte ja nur zugreifen müssen, und er hätte von einem Flirt über Sex bis hin zu einer festen Beziehung alles von mir haben können! Stattdessen war da nie etwas anderes als Freundschaft gegeben.

Ohne die Scherben zu seinen Füßen weiter zu beachten, kam Matthias auf mich zu. Direkt vor mir blieb er stehen, jedoch ohne mich zu berühren. So war es damals auch immer gewesen; wir waren uns oft nahe gekommen, aber er tat keinen Schritt weiter, und ich als Mädchen konnte mich ihm ja nun auch schlecht an den Hals werfen.

Bloß, inzwischen war ich kein Mädchen mehr, sondern eine Frau.

Jetzt oder nie, dachte ich mir, und legte ihm die Arme auf die Schultern. Schon gab er mir einen Kuss, der mir den Atem nahm. Es war, als hätte ich einen Schalter umgelegt. Auf einmal drängte er sich an mich, dass ich den harten Schwanz in seiner Hose spüren konnte, und seine Hände waren überall. Auf meinem Rücken, auf meinem Po, auf meiner Taille, an meinen Hüften. Zuerst über dem dünnen Stoff, und dann schon bald unter dem Oberteil meines Hosenanzugs.

Unter dem ich, ganz gewagt, nichts trug; keinen BH und kein Höschen.

Das stellte Matthias auch fest, als er sich in meine Hose hineingeschlängelt hatte. Er zog mir das Oberteil aus, küsste mich überall. Meine Nippel schwollen an, wurden hart und richteten sich auf unter seiner Zunge.

Gleichzeitig spielten seine Hände in meinem Schritt und an meinem Po und verursachten eine Hitze, die immer stärker wurde.

Endlich umfasste er mit seinen Händen meine Hüften und hob mich, als ob ich eine leichte Feder wäre, einfach auf den Küchentisch. Dabei fiel eine weitere Tasse herunter und zerbrach; was allerdings keinen von uns beiden im Augenblick weiter interessierte.

Er nahm meine Füße in den hochhackigen Sandaletten einen nach dem anderen in die Hand, löste die Riemchen, küsste meine Füße in den Nylons, und zog mir am Ende mit einem Ruck auch meine Hose aus.

Nun lag ich nackt vor ihm auf dem Tisch. Noch immer waren seine Hände und sein Mund überall und jagten mir einen kalten und heißen Schauer nach dem anderen über meine nackte Haut, durch meinen Bauch und durch meinen Unterleib. Mein Kitzler schmerzte beinahe, so hart war er, und jedes Mal, wenn er ihn mit Fingerspitzen oder Zunge berührte, musste ich mühsam einen Schrei unterdrücken. Es war beinahe zu viel Erregung. Ich stöhnte hilflos, ich floss aus vor Lust und wünschte mir nichts mehr als endlich das, wovon ich schon vor zehn Jahren geträumt hatte.

Und endlich, endlich, endlich wurde es wahr.

Ich hatte die Augen geschlossen und merkte zuerst gar nicht, dass es auf einmal nicht mehr sein Finger war, der an meiner nassen kleinen Öffnung herumspielte, sondern etwas, das viel größer, viel härter und viel energischer war.

Schwul war Matthias jedenfalls ganz eindeutig nicht.

Ja, und so wurde ich von Matthias endlich doch gevögelt, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte; nur zehn Jahre zu spät und auf dem Küchentisch statt im Auto oder in meinem Mädchenzimmer, wo ich mir das damals immer erhofft hatte.

Auf diese Weise war aus dem Klassentreffen zumindest für mich persönlich dann doch ein Sextreffen geworden.

Und wie soll ich das jetzt meinem Mann beibringen?

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