"Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht aus!" jammert er.

Zu schade, dass ich ihn bei seiner Folterbehandlung nicht sehen kann; es sieht bestimmt zu hübsch aus, wie er da so mit gespreizten Beinen dasteht, die Spreizstange zwischen den Füßen, mit einem dicken Seil um seine Eier geknotet, dessen andere Seite straff am Griff der Tür befestigt ist.

Sobald er in seinen Qualen nach hinten schwankt, verstärkt sich der ohnehin schon unerträgliche Zug an seinen Eiern.

Nach vorne schwanken ist ihm ebenfalls unmöglich gemacht; denn hinten aus seinem herrlichen Sklavenhintern ragt ein kleiner Dildo oder vielmehr Vibrator heraus mit einer Öse daran. Ein weiteres, nur viel dünneres Seil führt von dort zur entgegengesetzten Tür. Dieser Dildo massiert die ganze Zeit sein kleines, enges Poloch und macht ihn rasend vor Geilheit. Loswerden will er ihn bestimmt nicht, denn dann hört dieses geile Gefühl in seinem Arsch ja auf.

Wobei ihm die schlimmste Strafe überhaupt für den Fall droht, dass er durch einen Schritt nach vorne oder eine hastige Bewegung seinen Analdildo verliert.

Ja, es ist eine außergewöhnlich aufwendige Folter, die ich mir heute als Strafe für meinen Sklaven am Telefon ausgedacht habe, um seine Ausbildung zu vervollkommnen.

Als Telefon Domina muss man da wirklich erfinderisch sein; man ist selbst ja nicht anwesend bei der Sklavenausbildung, sondern es ist ja eine reine Telefonerziehung. Der Sklave muss bei der Erziehung am Telefon alle Behandlungen und jede Strafen selbst ausführen. Und in diesem Zusammenhang muss ich als Telefonsex Domina darauf achten, Strafen und Folterungen zu wählen, deren Einhaltung ich auch rein vom Gehör her überwachen kann; sonst macht die Telefonerziehung wenig Sinn.

Ab und zu lasse ich meine Telefonsklaven jedoch auch Bilderaufnahmen von ihren Qualen machen – wozu gibt es denn so schöne Digitalkameras mit Selbstauslöser? – und mir dann nachher per Mail übersenden. Das ist ebenfalls eine sehr gute Kontrolle; und lustvoll ist es noch dazu, wenn die Herrin sich die Behandlung nachträglich noch einmal in ihrem ganzen Ausmaß vor Augen führen kann..

Auf das Bild von diesem Sklaven jetzt, zwischen zwei Seilen quasi aufgespannt, darauf freue ich mich jetzt schon.

Wenn er gehorsam ist und mir das Bild schnell schickt, nach unserem SM-Telefonsex, bin ich gnädig und schenke ihm eine weitere strenge Züchtigung bei einer Chat Erziehung.

Darauf steht er nämlich ganz besonders, nur bestehe ich normalerweise auf einer Erziehung am Telefon, weil ich es mag, die Stimmen meiner Sklaven zu hören, wenn sie vor Schmerz aufstöhnen oder mich um Gnade anflehen.

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